Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Pulmo bovis fetalis (Pot.-Angaben); Glandula Thymi bovis fetalis (Pot.-Angaben)
vitOrgan Arzneimittel GmbH (3091581)
Pulmo bovis fetalis (Pot.-Information), Glandula Thymi bovis fetalis (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Pulmo bovis fetalis (Pot.-Angaben) (16901) 10 Milligramm; Glandula Thymi bovis fetalis (Pot.-Angaben) (20253) 10 Milligramm
Katze; Pferd; Hund; Ziege; Schwein; Schaf; Rind
verlängert
2005-08-26
Gebrauchsinformation NEYDIL 44 REVITORGAN -DILUTION NR. 44 D4 PRO VET. Wirkstoff: Extractum lyophilisatum ex pulmo lysat. bovis fetal. (50 %) et glandula thymi lysat. suis juv. (50 %) Dil. D4. FÜR TIERE: Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Hund, Katze Homöopathisches Arzneimittel ZUSAMMENSETZUNG: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL: Extractum lyophilisatum ex pulmo lysat. bovis fetal. (50 %) et glandula thymi lysat. suis juv. (50 %) Dil. D4 aquos. (HAB, V. 5b) 20,00 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Natriumchlorid 18,10 mg Wasser für Injektionszwecke 1961,90 mg DARREICHUNGSFORMEN UND PACKUNGSGRÖSSEN: Flüssige Verdünnung zur Injektion 5 OPC-Ampullen zu 2 ml PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: vitOrgan Arzneimittel GmbH, Postfach 4240, 73745 Ostfildern Tel. (0711) 44812-0, Fax (0711) 44812-41 HERSTELLER: Solupharm Pharmazeutische Erzeugnisse GmbH, Industriestr. 3, 34212 Melsungen ANWENDUNGSGEBIETE: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Vor der Anwendung sollte eine tierärztliche Untersuchung erfolgen GEGENANZEIGEN: Nicht anwenden bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe des Arzneimittels. ANWENDUNG WÄHREND DER TRÄCHTIGKEIT UND LAKTATION: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Trächtigkeit und Laktation nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt angewendet werden. VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG: Aufgrund der Risiken einer parenteralen Applikation eines Arzneimittels ist die Gabe eines Arzneimittels mit gleicher Wirkungsweise, das für die orale oder rektale Applikation zugelassen oder registriert ist, vorzuziehen. Eine Injektion dieses Arzneimittels sollte nur von Tierärzten oder von Personen durchgeführt werden, die die jeweilige Injektionstechnik sicher beherrschen. Der subkutanen Applikation ist der Vorzug zu geben, intramuskuläre Injektionen sind aufgrund der damit verbundenen Risiken nur nach strenger Indikationsstellung durchzuführen. Nach der Appli Lesen Sie das vollständige Dokument