Mono KSK 60mg retard

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Kaufe es jetzt

Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
10-02-2015
Fachinformation Fachinformation (SPC)
23-06-2004

Wirkstoff:

Isosorbidmononitrat

Verfügbar ab:

KSK-Pharma Vertriebs AG (8011693)

INN (Internationale Bezeichnung):

isosorbide mononitrate

Darreichungsform:

Hartkapsel, retardiert

Zusammensetzung:

Teil 1 - Hartkapsel, retardiert; Isosorbidmononitrat (21993) 60 Milligramm

Verabreichungsweg:

zum Einnehmen

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

1994-08-01

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Arzneimittels beginnen.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals
lesen.
-
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
-
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben und darf nicht an Dritte
weitergegeben werden. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese das  selbe
Krankheitsbild haben wie Sie.
Was ist Mono KSK 60 mg retard und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Mono KSK 60 mg retard beachten?
Wie ist Mono KSK 60 mg retard einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Mono KSK 60 mg retard aufzubewahren?
MONO KSK 60 MG RETARD
Hartkapseln, retardiert
Wirkstoff: Isosorbidmononitrat
ZUSAMMENSETZUNG:
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Isosorbidmononitrat.
1 Hartkapsel, retardiert enthält 60 mg Isosorbidmononitrat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lacotose-Monohydrat, Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer
(1:1), Poly[ethylacrylat-co-methylmethacrylat-co-(2-trimethylammonioethyl)methacrylatchlorid]
(1:2:0,1), Schellack, Talkum, Gelatine, Azorubin (E 122)
DARREICHUNGSFORM UND INHALT
Mono KSK 60 mg retard ist in Packungen mit 30 (N1), 60 (N2) oder 100 (N3) Hartkapseln,
retardiert erhältlich.
WAS IST MONO KSK 60 MG RETARD UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Mono KSK 60 mg retard ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Durchblutungsstörungen in
den Herzkranzgefäßen.
PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER:
KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft
Roggenbachstr. 4, 76133 Karlsruhe
Tel.: 0721 / 9 71 26 10, Fax: 0721 / 9 71 26 11
HERSTELLER:
Dragenopharm, Apotheker Püschl GmbH & Co. KG
Göllstr. 1, 84529 Tittmoning
ANWENDUNGSGEBIETE
Mono KSK 60 mg retar
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                KSK-PHARMA AG
FACHINFORMATION
 
MONO KSK 60 MG RETARD
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Mono KSK 60 mg retard
Wirkstoff: Isosorbidmononitrat
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE 
ZUSAMMENSETZUNG
1 Hartkapsel, retardiert enthält 60 mg 
Isosorbidmononitrat.
3. DARREICHUNGSFORM
Hartkapsel, retardiert
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 ANWENDUNGSGEBIETE
Prophylaxe der Angina pectoris
4.2. DOSIERUNG, ART UND DAUER DER 
ANWENDUNG
Dosierungsempfehlungen:
Soweit nicht anders verordnet:
Es   wird   1mal   1   Hartkapsel,   retardiert   Mono 
KSK   60   mg   retard   (entsprechend   60   mg 
Isosorbidmononitrat) pro Tag eingenommen.
ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Die Hartkapseln, retardiert sind unzerkaut mit 
ausreichend   Flüssigkeit   (z.B.   ein   Glas 
Wasser) einzunehmen.
Die Behandlung sollte mit niedriger Dosierung 
begonnen und langsam bis zur erforderlichen 
Höhe gesteigert werden.
Über  die   Dauer  der  Anwendung   entscheidet 
der behandelnde Arzt.
4.3 GEGENANZEIGEN
Isosorbidmononitrat   darf   nicht   eingenommen 
werden bei:
- Überempfindlichkeit   gegenüber   dem   Wirk-
stoff   Isosorbidmononitrat,   anderen   Nitrat-
verbindungen, Azorubin (E 122) oder einem 
der sonstigen Bestandteile
- akutem   Kreislaufversagen   (Schock,   Kreis-
laufkollaps)
- kardiogenem   Schock,   sofern   nicht   durch 
intraaortale   Gegenpulsation   oder   positiv 
inotrope   Pharmaka   ein   ausreichend   hoher 
linksventrikulärer,   enddiastolischer   Druck 
gewährleistet ist
- ausgeprägter   Hypotonie   (systolischer   Blut-
druck unter 90 mm Hg).
- gleichzeitiger   Einnahme   von   Phospho-
diesterase-5-Hemmern, z.B.  Sildenafil, weil 
es   in   diesem   Fall   zu   einem   erheblichen 
blutdrucksenkenden Effekt kommen kann.
4.4 WARNHINWEISE UND VORSICHTS-
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument