Milord

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
14-01-2022

Wirkstoff:

Spiroxamine; Tebuconazole; Dodecylbenzolsulfonsäure, Verbindung mit 2-Aminoethanol (1:1); 1-Octyl-2-pyrrolidon

Verfügbar ab:

Bayer (Schweiz) AG

INN (Internationale Bezeichnung):

Spiroxamine; Tebuconazole; dodecyl benzene sulfonic acid, compound with 2-Aminoethanol (1:1); 1-Octyl-2-pyrrolidone

Dosierung:

41.7 %400 g/l; 10.4 %100 g/l; ; ;

Darreichungsform:

ECEmulsionskonzentrat

Therapiegruppe:

Fungizid ;

Fachinformation

                                Handelsbezeichnung:Milord
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand:14.01.2022)
Bewilligung beendet:
Ausverkaufsfrist:28.02.2021,Aufbrauchsfrist:28.02.2022
Produktkategorie:
Bewilligungsinhaber:
Eidg.
Zulassungsnummer:
Fungizid
Bayer (Schweiz) AG
W-5937
Stoff(e):
Gehalt:
Formulierungscode:
Wirkstoff: Spiroxamine
Wirkstoff: Tebuconazole
Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren:
Dodecylbenzolsulfonsäure, Verbindung mit 2-
Aminoethanol (1:1)
Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren: 1-Octyl-2-pyrrolidon
41.7 %400 g/l
10.4 %100 g/l
ECEmulsionskonzentrat
Anwendungen
A Kultur
Schaderreger/
Wirkung
Dosierungshinweise
Auflagen
W Reben
Echter Mehltau der
Rebe
Schwarzfäule der
Rebe
Konzentration:0.05 %
Aufwandmenge:0.8l/ha
Anwendung:Vor- und Nachblütebehandlungen bis
spätestens Mitte August.
1, 3, 4, 5, 6, 7
W Reben
Echter Mehltau der
Rebe
Schwarzfäule der
Rebe
Konzentration:0.05 %
Aufwandmenge:0.8l/ha
Anwendung:Vor- und Nachblütebehandlungen bis
spätestens Mitte August.
2, 3, 4, 6, 7, 8
Auflagen und Bemerkungen:
1.
Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr.
2.
Maximal 2 Luftapplikationen pro Jahr.
3.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium BBCH 71-81 (J-M,
Nachblüte) und eine
Referenzbrühemenge von 1600 l/ha (Berechnungsgrundlage) oder auf ein
Laubwandvolumen von
4500 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen des BLW an
das Laubwandvolumen
anzupassen.
4.
Nachfolgearbeiten in behandelten Kulturen: bis 48 Stunden nach
Ausbringung des Mittels
Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen.
5.
SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift
eine unbehandelte Pufferzone
von 50 m zu Oberflächengewässern einhalten. Zum Schutz vor den
Folgen einer Abschwemmung
eine mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsene Pufferzone von
mindestens 6 m einhalten.
Reduktion der Distanz aufgrund von Drift und Ausnahmen gemäss den
Weisungen des BLW.
6.
Keine Behandlung von Tafeltrauben.
7.
Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug +
Schutzbrille oder Visier tragen.
Ausbringen der Sprit
                                
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