Methionyl 250 mg/ml Injektionslösung für Pferde

Land: Österreich

Sprache: Deutsch

Quelle: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
12-01-2024
Fachinformation Fachinformation (SPC)
12-01-2024

Wirkstoff:

AZETYLMETHIONIN

Verfügbar ab:

Vetviva Richter GmbH

ATC-Code:

QA05BA90

INN (Internationale Bezeichnung):

AZETYLMETHIONIN

Verschreibungstyp:

Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung

Produktbesonderheiten:

Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke

Berechtigungsdatum:

2024-03-04

Gebrauchsinformation

                                1
[Version 9, 10/2021]
B. PACKUNGSBEILAGE
2
PACKUNGSBEILAGE
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Methionyl 250 mg/ml Injektionslösung für Pferde
2.
ZUSAMMENSETZUNG
1 ml enthält:
WIRKSTOFF:
Acetylmethionin
250 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Benzylalkohol
20 mg
Klare, farblose bis leicht gelbliche Lösung.
3.
ZIELTIERART(EN)
Pferde
4.
ANWENDUNGSGEBIET(E)
Zur Stimulation der Leber- und Verdauungsaktivität bei Pferden mit
Leberinsuffizienz.
5.
GEGENANZEIGEN
Keine.
6.
BESONDERE WARNHINWEISE
Besondere Warnhinweise:
Keine.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die sichere Anwendung bei den
Zieltierarten:
Nicht zutreffend.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Acethylmethionin
oder einen der sonstigen
Bestandteile sollten den Kontakt mit dem Tierarzneimittel vermeiden.
Das Tierarzneimittel kann Reizungen der Haut, Augen und
Mundschleimhaut hervorrufen. Kontakt
mit Haut, Augen und Mundschleimhaut vermeiden. Bei Kontakt mit Haut,
Augen oder
Mundschleimhaut sofort mit viel Wasser abwaschen. Bei anhaltender
Reizung ärztlichen Rat einholen.
Nach versehentlicher Selbstinjektion können Lethargie,
Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, Übelkeit,
Erbrechen, Änderung des Blutdrucks und erhöhte
Homocystein-Plasmakonzentrationen auftreten. Bei
versehentlicher Selbstinjektion ist im Fall von Nebenwirkungen
unverzüglich ein Arzt zu Rate zu
ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen.
3
Trächtigkeit und Laktation:
Die Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels während der Trächtigkeit
und Laktation ist nicht belegt.
Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln und sonstige
Wechselwirkungen:
Keine bekannt.
Überdosierung:
Keine bekannt.
Wesentliche Inkompatibilitäten:
Keine bekannt.
7.
NEBENWIRKUNGEN
Keine bekannt.
Die Meldung von Nebenwirkungen ist wichtig. Sie ermöglicht die
kontinuierliche Überwachung der
Verträglichkeit eines Tierarzneimittels. Falls Sie Nebenwirkungen,
insbesondere solche, die nicht in
der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier fests
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                1
[Version 9, 10/2021]
ANHANG I
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS
2
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Methionyl 250 mg/ml Injektionslösung für Pferde
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml enthält:
WIRKSTOFF:
Acetylmethionin
250 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
QUALITATIVE ZUSAMMENSETZUNG SONSTIGER
BESTANDTEILE UND ANDERER BESTANDTEILE
QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG, FALLS DIESE
INFORMATION FÜR DIE ORDNUNGSGEMÄSSE
VERABREICHUNG DES TIERARZNEIMITTELS
WESENTLICH IST
Benzylalkohol
20 mg
Natriumhydroxid
Wasser für Injektionszwecke
Klare, farblose bis leicht gelbliche Lösung.
3.
KLINISCHE ANGABEN
3.1.
ZIELTIERART(EN)
Pferde
3.2.
ANWENDUNGSGEBIETE FÜR JEDE ZIELTIERART
Zur Stimulation der Leber- und Verdauungsaktivität bei Pferden mit
Leberinsuffizienz.
3.3.
GEGENANZEIGEN
Keine.
3.4.
BESONDERE WARNHINWEISE
Keine.
3.5.
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die sichere Anwendung bei den
Zieltierarten:
Nicht zutreffend.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylmethionin oder
einen der sonstigen
Bestandteile sollten den Kontakt mit dem Tierarzneimittel vermeiden.
Das Tierarzneimittel kann Reizungen der Haut, Augen und
Mundschleimhaut hervorrufen. Kontakt
mit Haut, Augen und Mundschleimhaut vermeiden. Bei Kontakt mit Haut,
Augen oder
Mundschleimhaut sofort mit viel Wasser abwaschen. Bei anhaltender
Reizung ärztlichen Rat einholen.
3
Nach versehentlicher Selbstinjektion können Lethargie,
Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, Übelkeit,
Erbrechen, Änderung des Blutdrucks und erhöhte
Homocystein-Plasmakonzentrationen auftreten. Bei
versehentlicher Selbstinjektion ist im Fall von Nebenwirkungen
unverzüglich ein Arzt zu Rate zu
ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Umweltschutz:
Nicht zutreffend.
3.6.
NEBENWIRKUNGEN
Keine bekannt.
Die Meldung von Nebenwirkungen ist wichtig. Sie ermöglicht die
kontinuierliche Überwachung der

                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

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