Merional HG 150 I.U. polvere e solvente per soluzione iniettabile i.m, s.c (fiala con solvente)

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-05-2022
Fachinformation Fachinformation (SPC)
25-10-2018

Wirkstoff:

menotropinum

Verfügbar ab:

IBSA Institut Biochimique SA

ATC-Code:

G03GA02

INN (Internationale Bezeichnung):

menotropinum

Darreichungsform:

polvere e solvente per soluzione iniettabile i.m, s.c (fiala con solvente)

Zusammensetzung:

Praeparatio cryodesiccata: menotropinum 150 U.I. hFSH et 150 U.I. hLH, lactosum monohydricum, pro vitro. Solvens: natrii chloridi solutio 9 g/L 1 ml corresp. natrium 3.54 mg.

Klasse:

A

Therapiegruppe:

Biotechnologika

Therapiebereich:

Störungen der ovulation, reproduktionsmedizin

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2011-07-15

Gebrauchsinformation

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PATIENTENINFORMATION
Inhaltsverzeichnis
Strukturierte Informationen
Inhaltsverzeichnis
Information für Patientinnen und Patienten
Merional® HG 75/150 I.E., Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung
einer Injektionslösung
Was ist Merional HG und wann wird es angewendet?
Was sollte dazu beachtet werden?
Wann darf Merional HG nicht angewendet werden?
Wann ist bei der Anwendung von Merional HG Vorsicht geboten?
Darf Merional HG während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit
angewendet werden?
Wie verwenden Sie Merional HG?
Welche Nebenwirkungen kann Merional HG haben?
Was ist ferner zu beachten?
Was ist in Merional HG enthalten?
Zulassungsnummer
Wo erhalten Sie Merional HG? Welche Packungen sind erhältlich?
Zulassungsinhaberin
Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2022 letztmals durch die
Arzneimittelbehörde (Swissmedic)
geprüft.
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig bevor Sie das Arzneimittel
anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere Personen
weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie
Sie, könnte ihnen das
Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Merional® HG 75/150 I.E., Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung
einer Injektionslösung
IBSA Institut Biochimique SA
Was ist Merional HG und wann wird es angewendet?
Merional HG enthält ein hochgereinigtes humanes
Menopausengonadotropin (hMG), das aus dem Urin
von Frauen in der Menopause gewonnen wird. hMG gehört zu einer Gruppe
der Sexualhormone, welche
Gonadotropine genannt werden. Seine physiologische Hauptwirkung bei
der Frau ist die Entwicklung von
reifen Follikeln in den Eierstöcken. In einem Follikel reift die
Eizelle, welche nach Verabreichung eines
anderen Hormons (
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Merional® HG
IBSA Institut Biochimique SA
Zusammensetzung
Wirkstoff
Menotropinum aus menschlichem Urin; Herkunftsland des Urins: China.
Hilfsstoffe
Lyophilisat: Laktose Monohydrat.
Lösungsmittel: Natriumchlorid-Lösung 0,9%.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Durchstechflasche mit Lyophilisat enthält: Menotropin (hMG) mit 75,
bzw. 150 I.E. humaner
follikelstimulierender Aktivität und 75, bzw. 150 I.E. humaner
luteinisierender Aktivität.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Stimulation des Follikelwachstums bei Infertilität.
Einfache follikuläre Stimulation
Hypo- oder normogonadotrope Amenorrhoe, Oligomenorrhoe,
anovulatorische Zyklen und
Lutealinsuffizienz mit ungenügendem Ansprechen auf eine Behandlung
mit Clomifen.
Multifollikuläre Stimulation
Induktion einer kontrollierten Superovulation bei Patientinnen, die an
einem ärztlich assistierten
Reproduktionsprogramm teilnehmen.
Dosierung/Anwendung
Ziel der Behandlung ist es, mit Hilfe einer individuell angepassten
Dosierung von Merional HG
einen Follikel zur Reife zu bringen und dann durch Verabreichung einer
Injektion von hCG die
Ovulation auszulösen.
Die Follikelreifung wird mittels Ultraschallbild und
Hormonbestimmungen (Östrogene) kontrolliert
und im Rahmen einer klinischen Untersuchung bewertet. Grösse und Zahl
der reifenden Follikel
lassen sich nur aufgrund der Ultraschalluntersuchung ermitteln (siehe
«Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen»).
Einfache follikuläre Stimulation
Die Behandlung wird in der Regel in der ersten Zykluswoche nach
spontaner oder induzierter
Menstruation mit einer Dosis von 75 I.E. pro Tag (oder 150 I.E. alle 2
Tage) begonnen. Die
Behandlung wird fortgesetzt, bis angemessene Östrogenwerte
(Plasma-Östradiol = 1,1–2,9 nMol/l =
300–800 pg/ml) und eine adäquate Follikelreifung (Durchmesser ≤18
mm) erreicht werden.
Bei Ausbleiben einer ovariellen Reaktion kann die Behandlung entweder
abgebrochen oder mit einer
erhöhten Dosierung von 2 Durchstechflaschen pro Tag (= 150 I.E. hMG)
fortgese
                                
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