Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Mercurius vivus naturalis (Pot.-Angaben)
Weleda A.G. Schwäbisch Gmünd, - Zweigniederlassung der Weleda A.G. Arlesheim/Schweiz - (3003306)
Mercurius vivus naturalis (Pot. Details)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Mercurius vivus naturalis (Pot.-Angaben) (22847) 1 Milliliter
Injektion subkutan
registriert
2006-02-08
GEBRAUCHSINFORMATION bitte sorgfältig lesen! MERCURIUS VIVUS NATURALIS Flüssige Verdünnungen zur Injektion Homöopathische Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Tritt während der Anwendung des Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden ein, ist medizinischer Rat einzuholen. GEGENANZEIGEN _Wann dürfen Sie Mercurius vivus naturalis Flüssige Verdünnungen zur Injektion nicht anwenden? _ Mercurius vivus naturalis D6 darf nicht angewendet werden - bei Säuglingen und Kleinkindern, - während der Schwangerschaft und in der Stillzeit - bei Nierenfunktionsstörungen, - bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Milchprotein. Für die Flüssigen Verdünnungen zur Injektion ab D12 sind keine Gegenanzeigen bekannt. VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG _Was ist bei Kindern zu berücksichtigen? _ Bei Kindern unter 12 Jahren sollten Mercurius vivus naturalis Flüssige Verdünnungen zur Injektion nicht angewendet werden, da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen. _ _ _Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? _ Wie alle Arzneimittel sollten Mercurius vivus naturalis Flüssige Verdünnungen zur Injektion ab D12 in Schwangerschaft und in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN ARZNEIMITTELN Keine bekannt DOSIERUNG Soweit nicht anders verordnet, 2 mal wöchentlich bis 1 mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die für die Behandlung geeignete Potenzstufe wird vom Arzt nach dem jeweiligen Krankheitsbild ausgewählt und für den Patienten individuell verordnet. ART DER ANWENDUNG Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Alkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß Lesen Sie das vollständige Dokument