Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben); Lien bovis (Pot.-Angaben); Ren bovis (Pot.-Angaben); Mesenchym bovis (Pot.-Angaben); Cichorium intybus e planta tota ferm (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Equisetum arvense ferm (Pot.-Information), Lien bovis (Pot.-Information), Ren bovis (Pot.-Information), mesenchyme bovis (Pot.-Information), Cichorium intybus e planta tota ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben) (14144) 0,1 Gramm; Lien bovis (Pot.-Angaben) (17365) 0,1 Gramm; Ren bovis (Pot.-Angaben) (01826) 0,1 Gramm; Mesenchym bovis (Pot.-Angaben) (15830) 0,1 Gramm; Cichorium intybus e planta tota ferm (Pot.-Angaben) (09489) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2004-10-06
GEBRAUCHSINFORMATION Lien comp. Flüssige Verdünnung zur Injektion Anthroposophisches Arzneimittel bei Abwehrschwäche Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der mesenchymalen Funktionen, z.B. bei allgemeiner Abwehrschwäche. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen tierisches Eiweiß. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Lien comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung wird oft mit der Verabreichung des Inhaltes einer Packung abgeschlossen sein. Ist dies Lesen Sie das vollständige Dokument