Lasix 20 mg/2 mL injizierbare Lösung

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

furosemidum

Verfügbar ab:

Sanofi-Aventis (Suisse) SA

ATC-Code:

C03CA01

INN (Internationale Bezeichnung):

furosemidum

Darreichungsform:

injizierbare Lösung

Zusammensetzung:

furosemidum 20 mg ut furosemidum natricum, natrii chloridum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 2 ml.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Diuretikum

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1964-09-01

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Lasix®/- long
Sanofi-Aventis (Suisse) SA
Zusammensetzung
Lasix long Kapseln
Wirkstoff: Furosemid.
Hilfsstoffe: Saccharose, Maisstärke, Povidon, Talkum, Schellack,
Stearinsäure, wasserhaltiges
Aluminiumoxid, Gelatine, color.: E 132 (Indigocarmin), E 172 (gelbes
Eisenoxid), E 171
(Titandioxid).
Ampullen
Wirkstoff: Furosemid, als Furosemid-Natrium.
Hilfsstoffe: 2 ml bzw. 4 ml. (pH-Wert um 9), Natriumchlorid,
Natriumhydroxid, Wasser für
Injektionszwecke.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Kapseln Lasix long à 30 mg, Furosemidum 30 mg mit prolongierter
Wirkstoff-Freisetzung.
Ampullen à 20 mg bzw. 40 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Lasix long Kapseln
Ödeme infolge Erkrankungen des Herzens und der Leber (Aszites).
Ödeme infolge Erkrankungen der Nieren (bei nephrotischem Syndrom
steht die Therapie der
Grunderkrankung im Vordergrund).
Ödeme infolge Verbrennungen.
Hypertonie leichten bis mittleren Grades.
Lasix Ampullen
Ödeme infolge Erkrankungen des Herzens und der Leber (Aszites).
Ödeme infolge Erkrankungen der Nieren (bei nephrotischem Syndrom
steht die Therapie der
Grunderkrankung im Vordergrund).
Akute Herzinsuffizienz, insbesondere bei Lungenödem (die Anwendung
erfolgt in Verbindung mit
anderen therapeutischen Massnahmen).
Verminderte Harnproduktion infolge Schwangerschaftskomplikationen
(Gestosen) nach Beseitigung
des Volumenmangelzustandes.
Unterstützende Massnahmen beim Hirnödem.
Ödeme infolge Verbrennungen.
Hypertensive Krise neben anderen antihypertensiven Massnahmen.
Zur Unterstützung der forcierten Diurese bei Vergiftungen.
Dosierung/Anwendung
Im Allgemeinen soll die Dosierung so gering wie möglich gehalten
werden, um den gewünschten
Effekt zu gewährleisten. Sowohl für die orale als auch für die
intravenöse Verabreichung beträgt die
empfohlene Maximaldosis 1500 mg/Tag. Derart hohe Dosen werden
üblicherweise nur bei der i.v.
Therapie von Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion
benötigt (siehe Lasix 250 mg/500
mg).
Orale Applikation, nüc
                                
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