Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Apis mellifica (Pot.-Angaben); Bryonia cretica ferm 33b (Pot.-Angaben); Levisticum officinale ferm 33c (Pot.-Angaben); Larynx bovis (Pot.-Angaben); Nervus vagus bovis (Pot.-Angaben); Nervus laryngeus recurrens bovis (Pot.-Angaben); Nervus laryngeus superior bovis (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Apis mellifica (Pot.-Information), Bryonia cretica ferm 33b (Pot.-Information), Levisticum officinale ferm 33c (Pot.-Information), laryngeal bovis (Pot.-Information), Nervus vagus bovis (Pot.-Information), Nervus laryngeus recurrens bovis (Pot.-Information), Nervus laryngeus superior bovis (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Apis mellifica (Pot.-Angaben) (01444) 0,1 Gramm; Bryonia cretica ferm 33b (Pot.-Angaben) (01793) 0,1 Gramm; Levisticum officinale ferm 33c (Pot.-Angaben) (26297) 0,1 Gramm; Larynx bovis (Pot.-Angaben) (09380) 0,1 Gramm; Nervus vagus bovis (Pot.-Angaben) (19841) 0,1 Gramm; Nervus laryngeus recurrens bovis (Pot.-Angaben) (26298) 0,1 Gramm; Nervus laryngeus superior bovis (Pot.-Angaben) (26299) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2004-12-15
GEBRAUCHSINFORMATION Larynx/Apis comp. Flüssige Verdünnung zur Injektion Anthroposophisches Arzneimittel bei Kehlkopferkrankungen Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonische Wiedereingliederung von Ich- und Empfindungsorganisation in die Flüssigkeitsprozesse im Schlund-Kehlkopf-Bereich, z.B. Kehlkopfentzündung (Laryngitis); Intervallbehandlung bei rezidivierendem Kehlkopfödem (Larynx-Oedem). Gegenanzeigen: Keine Anwendung bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bienengift. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden und unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Larynx/Apis comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 2-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach zwei Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 bis 5 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkunge Lesen Sie das vollständige Dokument