Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
laricifomes officinalis D5 aquos
ebi-pharm ag
laricifomes officinalis aquos D5
Tropfen zum Einnehmen
laricifomes officinalis D5 aquos dilutio.
B
Homöopathische Arzneimittel
Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild bei Fieber, bei Lungenkrankheiten und bei Entzündungen der Verdauungsorgane
zugelassen
1991-11-28
PATIENTENINFORMATION Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte das Arzneimittel ihnen schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Larifikehl® D5, Tropfen Homöopathisches Arzneimittel Wann wird Larifikehl® D5, Tropfen angewendet? Gemäß homöopathischem Arzneimittelbild kann Larifikehl® D5, Tropfen auf Verschreibung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin bei Fieber, bei Lungenkrankheiten und bei Entzündungen der Verdauungsorgane angewendet werden. Was sollte dazu beachtet werden? Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Larifikehl® D5, Tropfen gleichzeitig eingenommen werden darf. Wann darf Larifikehl® D5, Tropfen nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden? Zur Anwendung von Larifikehl D5, Tropfen bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Die Anwendung bei Kinder und Jugendlichen wird daher nicht empfohlen. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie – an anderen Krankheiten leiden – Allergien haben oder – andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äußerlich anwenden. Darf Larifikehl® D5, Tropfen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder den Ap Lesen Sie das vollständige Dokument