Jernadex

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
22-08-2018

Wirkstoff:

Pyrantelembonat

Verfügbar ab:

Pharmanovo Veterinärarzneimittel GmbH (4404929)

INN (Internationale Bezeichnung):

pyrantel

Darreichungsform:

Paste zum Eingeben

Zusammensetzung:

Pyrantelembonat (05105) 11,7 Gramm

Therapiegruppe:

Pferd

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2005-01-15

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Jernadex, 11,7 g pro Applikator, Paste zum Eingeben für Pferde
Wirkstoff: Pyrantelembonat
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 Injektor zu 27,5 g enthält:
WIRKSTOFF(E):
Pyrantelembonat
11,7 g
(entsprechend 4,06 g Pyrantel)
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Natriummethyl-4-hydroxybenzoat ….0,06875 g
Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat …..0,04125 g
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abs. 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Gelbe Paste zum Eingeben
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
ZIELTIERART(EN):
PFERD
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN):
Infektionen mit adulten darmständigen Stadien von großen
Strongyliden
(Strongylus vulgaris, Strongylus edentatus, Strongylus equinus),
kleinen
Strongyliden (Triodontophorus spp., Cyathostomum spp., Cylicocylus
spp.,
Cylicostephanus spp.,) Pfriemenschwänzen (Oxyuris equi) sowie
Spul-würmern
(Parascaris equorum).
4.3
GEGENANZEIGEN:
Nicht bei stark geschwächten Tieren anwenden. Nicht bei Stuten
anwenden,
deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist.
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART:
Folgende Situationen sollten vermieden werden, da diese zur Erhöhung
der
Resistenz und letztendlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen
können:
-
zu häufige und wiederholte Anwendungen von Anthelminthika einer
Substanzklasse über einen längeren Zeitraum.
-
Unterdosierung, verursacht durch Unterschätzung des Körpergewichts,
falsche
Verabreichung des Tierarzneimittels oder durch mangelhafte Einstellung
der
Dosiervorrichtung (sofern vorhanden).
1
Bei
Verdacht
auf
Anthelminthika-
Resistenz
sollten
weiterführende
Untersuchungen mit geeigneten Tests (z.B. Eizahlreduktionstest)
durchgeführt
werden. Falls die Testergebnisse deutlich auf die Resistenz gegenüber
einem
bestimmten Anthelminthikum hinweisen, sollte ein Anthelminthikum aus
einer
anderen Substanzklasse und mit u
                                
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