Isopto-Carbachol 0,75%

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
04-03-2005

Wirkstoff:

Carbachol

Verfügbar ab:

Alcon Pharma GmbH (3066761)

INN (Internationale Bezeichnung):

carbachol

Darreichungsform:

Augentropfen

Zusammensetzung:

Teil 1 - Augentropfen; Carbachol (00582) 7,5 Milligramm

Verabreichungsweg:

Anwendung am Auge

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

1991-06-17

Fachinformation

                                http://amisdb/textserver/tobj/bfarm/2109674-20050423/OBFM171028B901C54649.rtf
CW 10.02.05
FACHINFORMATION
ISOPTO
®
-CARBACHOL
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Isopto
®
-Carbachol 0,75 %
Isopto
®
-Carbachol 1,5 %
Isopto
®
-Carbachol 2,25 %
Isopto
®
-Carbachol 3 %
Wirkstoff: Carbachol
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS / APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DER ARZNEIMITTEL
3.1
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Antiglaukommittel
3.2
ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE
Isopto-Carbachol 0,75 %, Augentropfen:1 ml Lösung enthält Carbachol
7,5 mg
Isopto-Carbachol 1,5 %, Augentropfen: 1 ml Lösung enthält Carbachol
15 mg
Isopto-Carbachol 2,25 %, Augentropfen: 1 ml Lösung enthält Carbachol
22,5 mg
Isopto-Carbachol 3 %, Augentropfen: 1 ml Lösung enthält Carbachol
30,0 mg
3.3
SONSTIGE BESTANDTEILE
Benzalkoniumchlorid,
Borsäure,
Natriumtetraborat,
Natriumchlorid,
Hypromel-lose, gereinigtes Wasser
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Zur
Senkung
des
Augeninnendrucks
bei
chronischem
Offenwinkelglaukom.
Isopto-Carbachol
sollte
vor
allem
bei
Patienten
angewendet
werden,
die
eine
Unverträglichkeit gegen Pilocarpin entwickelt haben, oder bei
ungenügender Wirkung von
Pilocarpin.
Isopto-Carbachol
kann
zur
alleinigen
Therapie
oder
in
Kombination
mit
anderen
Antiglaukomatosa, wie z. B. Betablockern, eingesetzt werden.
5.
GEGENANZEIGEN
Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels.
Isopto-Carbachol
ist
bei
malignem
Glaukom
und
allen
linsenbedingten
Sekundär-glaukomen kontraindiziert.
Das Präparat sollte nicht angewendet werden bei akuter Iritis und
anderen Erkrankungen,
bei denen eine Pupillenverengung unerwünscht ist, z. B. akuten
Ent-zündungen der
Regenbogenhaut (Iritis acuta), Uveitisglaukom,
Neovaskularisations-glaukom, außerdem
nicht bei Hornhautverletzungen, um eine übermäßige Penetration des
Wirkstoffs zu
vermeiden.
http://amisdb/textserver/tobj/bfarm/2109674-20050423/OBFM171028B901C54649.rtf
CW 10.02.05
In seltenen Fällen, insbesondere bei Hornhautepitheldefekten, kann es
auch bei topischer
Ap
                                
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