Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
indapamidum
Mepha Pharma AG
C03BA11
indapamidum
Kapseln
Kapsel: indapamidum hemihydricum 2,50 mg Endwerte. indapamidum 2.44 mg, lactosum monohydricum 60.06 mg maydis für amylum, carboxymethylamylum natricum Ein Endwerte. Natrium 0.263 mg, magnesium stearas, Kapselhülle: Gelatine, E-171, E-172 (rot) E 172 (gelb), E 172 (schwarz), für eine kleine box.
B
Synthetika
Antihypertensivum
zugelassen
1995-12-27
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FACHINFORMATION Indapamid-Mepha® MEPHA PHARMA Zusammensetzung _Wirkstoff:_ Indapamidum hemihydricum ut Indapamidum. _Hilfsstoffe:_ Excipiens pro capsula. Galenische Form und Wirkstofmenne pro Einheit 1 Kapsel enthält: Indapamidum hemihydricum 2,5 mn. Indikationen/Anwendunnsmönlichkeiten Essentielle Hypertonie. Im Falle einer hartnäckinen Hypertonie kann Indapamid-Mepha mit einem Betablocker, einem zentralen Antihypertensivum oder einem ACE- Hemmer kombiniert werden. Dosierunn/Anwendunn _Übliche Dosierung_ Eine einzine Kapsel zu 2,5 mn Indapamid pro Tan, unabhännin von der Schwere der Hypertonie. Wenen der Wirkunnsweise von Indapamid- Mepha ist keine strenne salzfreie Diät nötin. _Spezielle Dosierungsanweisungen_ Höhere Dosen haben keinen wesentlichen Einfuss auf die blutdrucksenkende Wirkunn, während jedoch die diuretische Wirkunn verstärkt wird und die Nebenwirkunnen zunehmen. Insbesondere hännt die Frequenz von Hypokaliämien von der Tanesdosis von Indapamid ab. Daher ist eine Dosiserhöhunn nicht sinnvoll. Über die Anwendunnssicherheit und Wirksamkeit in der Pädiatrie ist nichts bekannt. In der Geriatrie wird die übliche Dosierunn empfohlen. Bei niereninsuffizienten Patienten wird die übliche Dosierunn empfohlen. Kontraindikationen Schwere Nieren- oder Leberinsuffizienz. Hepatische Encephalopathie, Hypokaliämie. Kürzlich aufnetretene cerebrovaskuläre Zwischenfälle. Überempfndlichkeit nenenüber einem der Inhaltsstofe sowie Sulfonamiden. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Eine renelmässine Kontrolle der Elektrolytwerte (Kalium, Natrium, Kalzium) ist annezeint. _Kaliämie _ Kaliumdepletion mit Hypokaliämie ist das bedeutendste Risiko von Indapamid. Der Entstehunn von Hypokaliämie (<3,4 mmol/l) muss in den entsprechenden Risikopopula-tionen (ältere und/oder unterernährte Patienten, Patienten unter Polymedikation, Zirrhotiker mit Ödemen und Ascites, Koronarpatienten sowie Patienten mit Herzinsuffizienz) vornebeunt werden. In diesen Fällen verschlimmert eine Hypokaliämie die kardiotox Lesen Sie das vollständige Dokument