Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Hornhautgewebe des Auges vom Menschen ((mit Angaben zur Haltbarmachung))
Kornea- und Gewebebank Schwerin gGmbH (4604367)
Corneal tissue of the eye of the human
Transplantat humanen Ursprungs
Teil 1 - Transplantat humanen Ursprungs; Hornhautgewebe des Auges vom Menschen ((mit Angaben zur Haltbarmachung)) (38455) 1 Stück
zur Transplantation
genehmigt
2013-10-22
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Humane Amnionmembran, kryokonserviert, Schwerin Transplantat humanen Ursprungs 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: Humane Amnionmembran, kryokonserviert, 3. DARREICHUNGSFORM Transplantat humanen Ursprungs, kryokonserviert 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Humane Amnionmembran, kryokonserviert, Schwerin dient zum teilweisen Ersatz der erkrankten Augenoberfläche (Oberfläche der Hornhaut und/oder der Bindehaut) bei reversiblen und irreversiblen Pathologien wie Hornhautgeschwüren, persistierenden Augenoberflächendefekten (Hornhaut/Bindehaut), resultierender Intransparenz, Verlust der optischen Funktion der Hornhaut oder Defekten, die keiner anderen Behandlung mehr zugänglich sind, zum Erhalt des Auges oder zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Sehkraft. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Zur Transplantation entsprechend der klinischen Indikation. Humane Amnionmembran, kryokonserviert, Schwerin wird bis zum Gebrauch in einem sterilen Behältnis kryokonserviert. Humane Amnionmembran, kryokonserviert, Schwerin, ist zur einmaligen Anwendung bestimmt. Der Inhalt einer Packung ist ausschließlich für die Anwendung bei einem Patienten bestimmt. Im Falle nur teilweiser Verwendung sind verbliebene Gewebe zu verwerfen. Humane Amnionmembran, kryokonserviert ist im aufgetauten Zustand auf die Augenoberfläche zu applizieren. Der Patient muss entsprechend vorbereitet sein. Es wird empfohlen, die Amnionmembran in der Primärverpackung für mindestens eine halbe Stunde bei Raumtemperatur aufzutauen (18 bis 25°C). Bei der Transplantation ist die Polarität der Amnionmembran zu beachten. Die Membran weist zwei unterschiedliche Seiten auf: wobei die chorionseitige Schicht immer dem Trägermaterial zugewandt ist. Je nach Anwendungsgebiet sollte die Aufbringung der chorionseitigen Schicht oder der Epithelschicht auf die Augenoberfläche präferiert werden, dieses sollte vom behandelnden Arzt entschieden werden. 4.3 GEG Lesen Sie das vollständige Dokument
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Humane Amnionmembran, kryokonserviert, Schwerin Transplantat humanen Ursprungs 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: Humane Amnionmembran, kryokonserviert, 3. DARREICHUNGSFORM Transplantat humanen Ursprungs, kryokonserviert 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Humane Amnionmembran, kryokonserviert, Schwerin dient zum teilweisen Ersatz der erkrankten Augenoberfläche (Oberfläche der Hornhaut und/oder der Bindehaut) bei reversiblen und irreversiblen Pathologien wie Hornhautgeschwüren, persistierenden Augenoberflächendefekten (Hornhaut/Bindehaut), resultierender Intransparenz, Verlust der optischen Funktion der Hornhaut oder Defekten, die keiner anderen Behandlung mehr zugänglich sind, zum Erhalt des Auges oder zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Sehkraft. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Zur Transplantation entsprechend der klinischen Indikation. Humane Amnionmembran, kryokonserviert, Schwerin wird bis zum Gebrauch in einem sterilen Behältnis kryokonserviert. Humane Amnionmembran, kryokonserviert, Schwerin, ist zur einmaligen Anwendung bestimmt. Der Inhalt einer Packung ist ausschließlich für die Anwendung bei einem Patienten bestimmt. Im Falle nur teilweiser Verwendung sind verbliebene Gewebe zu verwerfen. Humane Amnionmembran, kryokonserviert ist im aufgetauten Zustand auf die Augenoberfläche zu applizieren. Der Patient muss entsprechend vorbereitet sein. Es wird empfohlen, die Amnionmembran in der Primärverpackung für mindestens eine halbe Stunde bei Raumtemperatur aufzutauen (18 bis 25°C). Bei der Transplantation ist die Polarität der Amnionmembran zu beachten. Die Membran weist zwei unterschiedliche Seiten auf: wobei die chorionseitige Schicht immer dem Trägermaterial zugewandt ist. Je nach Anwendungsgebiet sollte die Aufbringung der chorionseitigen Schicht oder der Epithelschicht auf die Augenoberfläche präferiert werden, dieses sollte vom behandelnden Arzt entschieden werden. 4.3 GEG Lesen Sie das vollständige Dokument