Herbaflex

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
21-01-2020

Wirkstoff:

Isoproturon; Beflubutamid; 1,2-propylenglycol

Verfügbar ab:

Stähler Suisse SA

INN (Internationale Bezeichnung):

Isoproturon; Beflubutamid; 1,2-propylene glycol

Dosierung:

45.5 % 500 g/l; 7.73 % 85 g/l; ;

Darreichungsform:

SC Suspensionskonzentrat

Therapiegruppe:

Herbizid ;

Fachinformation

                                HANDELSBEZEICHNUNG: HERBAFLEX
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand: 21.01.2020)
BEWILLIGUNG BEENDET: Ausverkaufsfrist: 31.03.2019, Aufbrauchsfrist:
31.03.2020
PRODUKTKATEGORIE:
BEWILLIGUNGSINHABER:
EIDG. ZULASSUNGSNUMMER:
Herbizid
Stähler Suisse SA
W-6525
STOFF(E):
GEHALT:
FORMULIERUNGSCODE:
Wirkstoff: Isoproturon
Wirkstoff: Beflubutamid
Beistoffe, zusätzlich zu deklarieren: 1,2-
propylenglycol
45.5 % 500 g/l
7.73 % 85 g/l
SC Suspensionskonzentrat
Anwendungen
A
KULTUR
SCHADERREGER/WIRKUNG
DOSIERUNGSHINWEISE
AUFLAGEN
F
Korn (Dinkel)
Roggen
Triticale
Wintergerste
Winterweizen
Einjährige Dicotyledonen (Unkräuter)
Einjährige Monocotyledonen (Ungräser)
Aufwandmenge: 2 - 3 l/ha
Anwendung: Herbst oder Frühjahr.
1, 2, 3
AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN:
1.
Maximal 1 Behandlung pro Kultur und Jahr.
2.
SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen einer
Abschwemmung eine mit einer
geschlossenen Pflanzendecke bewachsene unbehandelte Pufferzone von
mindestens 6 m zu
Oberflächengewässern einhalten. Ausnahmen sind in den Weisungen des
BLW festgelegt.
3.
Beim Ansetzen der Spritzbrühe müssen Schutzhandschuhe und ein
Schutzanzug getragen werden. Ist
bei der Applikation der Spritzbrühe der Hautkontakt mit dem
Pflanzenschutzmittel nicht zu
vermeiden (z.B. durch Sprühnebel) so müssen Schutzhandschuhe und ein
Schutzanzug getragen
werden
GEFAHRENKENNZEICHNUNGEN:
•
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
•
EUH208 Enthält [Name des sensibilisierenden Stoffes]. Kann
allergische Reaktionen hervorrufen.
•
EUH401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die
Gebrauchsanleitung einhalten.
•
H351 Kann vermutlich Krebs erzeugen.
•
H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
•
SP 1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen
lassen.
•
SPe 2 Zum Schutz von Grundwasser nicht in Grundwasserschutzzonen (S2)
ausbringen und nicht in
Karstgebieten anwenden.
SIGNALWORT:
•
Achtung
GEFAHRENSYMBOLE UND -BEZEICHNUNGEN:
Kurzkennzeichnung
GHS08
GHS09
Symbol
Gefahrenbeze
                                
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