Glandulae suprarenales Gl D4 (Zulassung gilt auch für die Verdünnungsgrade: D5, D6, D8, D10, D12, D15, D30)

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
04-08-2016

Wirkstoff:

Glandula suprarenalis bovis (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Glandula suprarenalis bovis (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Glandula suprarenalis bovis (Pot.-Angaben) (15081) 1 Milliliter

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2003-10-24

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
GLANDULAE SUPRARENALES GL D4 – D30
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoff:
Glandulae suprarenales bovis Gl
Anthroposophisches Arzneimittel bei Nebennierenfunktionsstörungen
ANWENDUNGSGEBIETE
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Harmonisierung der Organfunktion der Nebenniere bei Erschöpfungs- und
Schwächezuständen, auch mit hypotonen
Kreislaufregulationsstörungen.
GEGENANZEIGEN:
Flüssige Verdünnung zur Injektion D4, D5, D6:
Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit
gegen das
Spendertiereiweiß.
Flüssige Verdünnung zur Injektion ab D8: Keine bekannt.
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG UND WARNHINWEISE:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß
ist das Arzneimittel
sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur
nach Rücksprache mit
dem Arzt angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Glandulae suprarenales Gl in
Schwangerschaft und Stillzeit nur
nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN:
Keine bekannt.
DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG:
Soweit nicht anders verordnet, 1-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen u
                                
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