Glandula suprarenalis sinistra/Mercurius

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
21-04-2015

Wirkstoff:

Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Angaben); Hydrargyrum metallicum (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Information), Hydrargyrum metallicum (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Angaben) (17367) 0,1 Gramm; Hydrargyrum metallicum (Pot.-Angaben) (09638) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2004-01-21

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Glandula suprarenalis sinistra/Mercurius
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Glandula suprarenalis sinistra bovis Gl Dil. D7, Mercurius
vivus Dil. D14 aquos.
Anthroposophisches Arzneimittel bei Resorptions- und
Stoffwechselstörungen
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung von Resorption und Aufbaustoffwechsel bei
Stoffwechselschwäche, z.B.
Ernährungs- und Aufbaustörungen, chronische Magen-Darm-Erkrankungen.
Gegenanzeigen: Keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht
angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Glandula suprarenalis sinistra/Mercurius
in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Nebenwirkungen: Keine bekannt.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkunge
                                
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