Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Angaben); Hydrargyrum metallicum (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Information), Hydrargyrum metallicum (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Angaben) (17367) 0,1 Gramm; Hydrargyrum metallicum (Pot.-Angaben) (09638) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2004-01-21
GEBRAUCHSINFORMATION Glandula suprarenalis sinistra/Mercurius Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Glandula suprarenalis sinistra bovis Gl Dil. D7, Mercurius vivus Dil. D14 aquos. Anthroposophisches Arzneimittel bei Resorptions- und Stoffwechselstörungen Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung von Resorption und Aufbaustoffwechsel bei Stoffwechselschwäche, z.B. Ernährungs- und Aufbaustörungen, chronische Magen-Darm-Erkrankungen. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Glandula suprarenalis sinistra/Mercurius in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkunge Lesen Sie das vollständige Dokument