Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Cuprum metallicum (Pot.-Angaben); Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Cuprum metallicum (Pot.-Information), Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Cuprum metallicum (Pot.-Angaben) (02170) 0,1 Gramm; Glandula suprarenalis sinistra bovis (Pot.-Angaben) (17367) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2003-12-30
GEBRAUCHSINFORMATION Glandula suprarenalis sinistra cum Cupro Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Cuprum metallicum Dil. D5, Glandula suprarenalis sinistra bovis Gl Dil. D7 Anthroposophisches Arzneimittel bei Stoffwechselerkrankungen Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Integration des Wärmeorganismus in das Stoffwechselsystem und Energisierung der Aufbauprozesse im Wasserorganismus, z.B. Verdauungsstörungen bei Bauchspeicheldrüsen-, Magen- und Zwölffingerdarmerkrankungen, niedriger Blutdruck (Hypotonie), Antriebsschwäche. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegenüber Milchprotein oder dem Spendertiereiweiß sind. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Glandula suprarenalis sinistra cum Cupro in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drück Lesen Sie das vollständige Dokument