Fucus vesiculosus Ø

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
22-06-2017

Wirkstoff:

Fucus vesiculosus (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG. (3115488)

INN (Internationale Bezeichnung):

Fucus vesiculosus (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Urtinktur

Zusammensetzung:

Teil 1 - Urtinktur; Fucus vesiculosus (Pot.-Angaben) (06336) 1 Milliliter

Verabreichungsweg:

zum Einnehmen

Berechtigungsstatus:

registriert

Berechtigungsdatum:

2005-03-29

Gebrauchsinformation

                                Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam durch, da sie
wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung
dieses
Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an
Ihren
Arzt oder Apotheker.
Gebrauchsinformation
Fucus vesiculosus Ø
Urtinktur
Homöopathisches Arzneimittel
Zusammensetzung
1 ml Urtinktur enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: Fucus vesiculosus e thallo sicc.
(HAB 1934) Ø
(HAB, Vorschrift 4a mit Ethanol 86 % (m/m)) 1 ml.
1 ml entspricht 33 Tropfen.
20 ml Urtinktur
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Deutsche Homöopathie-Union
DHU-Arzneimittel GmbH & Co.KG
Ottostraße 24
76227 Karlsruhe
info@dhu.de
Anwendungsgebiet
Registriertes
homöopathisches
Arzneimittel,
daher
ohne
Angabe
einer
therapeutischen Indikation.
Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollten
Sie einen
Arzt aufsuchen, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer
ärztlichen
Abklärung bedürfen.
Gegenanzeigen
Wann dürfen Sie Fucus vesiculosus Ø nicht anwenden?
Fucus vesiculosus Ø darf nicht angewendet werden bei
Jodüberempfindlichkeit.
Bei
Schilddrüsenerkrankungen
darf
Fucus
vesiculosus
Ø
nicht
ohne
Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
Aufgrund des Alkoholgehaltes sollte Fucus vesiculosus Ø bei
Alkoholkranken
nicht angewendet werden. Bei Lebererkrankungen sollte das Arzneimittel
nur
nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise
Bei Heißhunger mit Übelkeit, Schwitzen, Unruhe, Herzrasen und
Zittern kann
eine
lebensbedrohliche
Unterzuckerung
vorliegen.
In
diesem
Fall
ist
unverzüglich
ein
Arzt
aufzusuchen.
Als
Sofortmaßnahme
sollten
bis
zum
Einsetzen
ärztlicher
Hilfe
mehrere
Stück
Zucker
oder
Traubenzucker
eingenommen werden.
Da
keine
ausreichend
dokumentierten
Erfahrungen
zur
Anwendung
in
der
Schwangerschaft
und
Stillzeit
vorliegen,
sollte
das
Arzneimittel
nur
nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zur
Anwen
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

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