Falithrom 1,5

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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02-05-2005

Wirkstoff:

Phenprocoumon

Verfügbar ab:

H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)

INN (Internationale Bezeichnung):

phenprocoumon

Darreichungsform:

Filmtablette

Zusammensetzung:

Teil 1 - Filmtablette; Phenprocoumon (07826) 1,5 Milligramm

Verabreichungsweg:

zum Einnehmen

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2000-11-03

Fachinformation

                                - 1 -
Falithrom 1,5
Falithrom 1,5
Falithrom 1,5
Falithrom 1,5
Wirkstoff: Phenprocoumon
Verschreibungspflichtig
Verschreibungspflichtig
_3.1 _
_Stoff- oder Indikationsgruppe _
_3.1 _
_Stoff- oder Indikationsgruppe _
_3.1 _
_Stoff- oder Indikationsgruppe _
_3.1 _
_Stoff- oder Indikationsgruppe _
Antikoagulans
_ _
_3.2 _
_Arzneilich wirksamer Bestandteil _
1 Filmtablette enthält:
Phenprocoumon 1,5 mg
_3.3 _
_Sonstige Bestandteile _
Hinweis für Diabetiker
1 Filmtablette enthält weniger als 0,01 BE.
-
Prophylaxe arterieller und venöser Thrombosen und Embolien
-
Prophylaxe arterieller und venöser Thrombosen und Embolien
-
Langzeitbehandlung des Herzinfarktes, wenn ein erhöhtes Risiko für
thromboembolische Komplikationen gegeben ist.
- 2 -
Hinweise
Bei der Reinfarktprophylaxe in der Posthospitalphase ist der Nutzen
einer
Langzeitantikoagulation besonders sorgfältig gegen das Blutungsrisiko
abzuwägen.
Die gerinnungshemmende Wirkung von Falithrom 1,5 setzt mit einer
Verzögerung von 36-72 Stunden ein. Wenn eine schnell einsetzende
Hemmung
der Blutgerinnung erforderlich ist, muss die Behandlung mit Heparin
eingeleitet
werden (siehe auch Ziffer 14. „Sonstige Hinweise“).
Darf nicht angewendet werden bei
Darf nicht angewendet werden bei
-
bekannter Überempfindlichkeit gegen Phenprocoumon oder einen der
sonstigen Bestandteile
-
Erkrankungen, die mit erhöhter Blutungsbereitschaft einhergehen, z.
B.
hämorrhagische Diathese
Leberparenchymerkrankungen
manifeste Niereninsuffizienz
schwere Thrombopenie
-
Erkrankungen mit Verdacht auf Läsion des Gefäßsystems, z. B.
Apoplexie
floride Endokarditis lenta, Perikarditis
Hirnarterienaneurysma
disseziierendes Aortenaneurysma
Ulzera im Magen-Darm-Trakt
Operation am Auge
Retinopathien mit Blutungsrisiko
Traumen oder chirurgische Eingriffe am Zentralnervensystem
fortgeschrittene Arteriosklerose
-
fixierte und behandlungsrefraktäre Hypertonie (über 200/105 mmHg)
Hinweis
Bei allen Patienten mit Bluthochdruck ist wegen des erhöhten Risikos
schwerer
Blutungen die Indikation f
                                
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