Esomeprazol-Mepha Teva 20 mg Lactab

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
11-09-2017
Fachinformation Fachinformation (SPC)
11-09-2017

Wirkstoff:

esomeprazolum

Verfügbar ab:

Mepha Pharma AG

ATC-Code:

A02BC05

INN (Internationale Bezeichnung):

esomeprazolum

Darreichungsform:

Lactab

Zusammensetzung:

esomeprazolum 20 mg ut magnesii esomeprazolum dihydricum, excipiens pro compresso obducto.

Therapiegruppe:

Synthetika human

Therapiebereich:

Protonenpumpenblocker

Berechtigungsdatum:

2012-02-09

Gebrauchsinformation

                                PATIENTENINFORMATION
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere
Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome
haben wie Sie, könnte
ihnen das Arzneimittel schaden.
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später nochmals lesen.
Esomeprazol-Mepha Teva Lactab®
Was ist Esomeprazol-Mepha Teva und wann wird es angewendet?
Esomeprazol-Mepha Teva , Lactab enthalten den Wirkstoff
Magnesiumesomeprazol, welcher zur
Medikamentengruppe der sogenannten Protonenpumpen-Hemmer gehört.
Magnesiumesomeprazol
wird in einer speziellen Zelle des Magens in den Wirkstoff Esomeprazol
umgewandelt. Dieses
blockiert im Magen ein Enzym (Protonenpumpe), das für die Bildung von
Magensäure
verantwortlich ist. Esomeprazol-Mepha Teva vermindert somit die
Freisetzung von Magensäure.
Es dient:
·zur Behandlung und Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen
und/oder Geschwüren der
Speiseröhre (Fachausdruck: Refluxösophagitis).
·zur Behandlung von saurem Aufstossen, Sodbrennen (Fachausdruck:
symptomatischer
gastroösophagealer Reflux), allgemeinen Bauchbeschwerden und
Völlegefühl.
·zur Behandlung von Geschwüren des Zwölffingerdarms, die im
Zusammenhang mit einer
Helicobacter pylori Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in
Kombination mit zwei Antibiotika.
·zur Rückfallprophylaxe von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren,
die im Zusammenhang mit
einer Helicobacter pylori Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in
Kombination mit zwei
Antibiotika.
·zur Heilung von Magengeschwüren, die durch nichtsteroidale,
antirheumatische Arzneimittel
verursacht worden sind.
·zur Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei
Risikopatienten, die
nichtsteroidale, antirheumatische Arzneimittel einnehmen.
·zur Behandlung einer übermässigen Säureproduktion inklusive
Zollinger Ellison Syndrom 
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Esomeprazol-Mepha Teva Lactab®
Mepha Pharma AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Esomeprazolum ut Magnesii esomeprazolum dihydricum.
Hilfsstoffe: Magensaftresistente Lactab: Excipiens pro compresso
obducto.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 magensaftresistente Lactab Esomeprazol-Mepha Teva 20 mg enthält 20
mg Esomeprazol,
entsprechend 21.75 mg Magnesium Esomeprazol Dihydrat.
1 magensaftresistente Lactab Esomeprazol-Mepha Teva 40 mg enthält 40
mg Esomeprazol,
entsprechend 43.50 mg Magnesium Esomeprazol Dihydrat.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Behandlung der Refluxösophagitis.
Langzeit-Rezidivprophylaxe der Refluxösophagitis.
Symptomatische Behandlung von gastroösophagealem Reflux (Sodbrennen,
saures Aufstossen) ohne
erosive/ulzeröse Refluxösophagitis.
Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit geeigneten
Antibiotika
Heilung von Helicobacter pylori-assoziiertem Ulcus duodeni.
Rezidivprophylaxe von Helicobacter
pylori-assoziierten Ulkuskrankheiten.
Heilung von Ulcera ventriculi, die durch NSAR (inkl. COX-2 selektiven
NSAR) verursacht worden
sind.
Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni bei Risikopatienten,
die NSAR (inkl. COX-2
selektiven NSAR) einnehmen.
Pathologische Hypersekretion inkl. Zolllinger-Ellison Syndrom und
idiopathische Hypersekretion.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene
Refluxösophagitis: 1× täglich 40 mg während 4 Wochen. Patienten,
bei denen die Ösophagitis nicht
vollständig abgeheilt ist oder die Symptome persistieren, können
weitere 4 Wochen behandelt
werden.
Langzeit-Rezidivprophylaxe der Ösophagitis: 1× täglich 20 mg.
Behandlung der symptomatischen gastroösophagealen Refluxkrankheit
(Sodbrennen, saures
Aufstossen): Für Patienten, bei denen eine Ösophagitis
ausgeschlossen werden kann, beträgt die
Dosis 1× täglich 20 mg. Können die Symptome nach 4 Wochen nicht
unter Kontrolle gebracht
werden, sind weitere Untersuchungen angezeigt. Nach erreichter
Symptombefreiung können
wiederkehrende Beschwerden bei Patienten, die keine NSA
                                
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