Esomeprazol-Mepha 40 mg Filmtabletten

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-07-2021
Fachinformation Fachinformation (SPC)
25-10-2018

Wirkstoff:

esomeprazolum

Verfügbar ab:

Mepha Pharma AG

ATC-Code:

A02BC05

INN (Internationale Bezeichnung):

esomeprazolum

Darreichungsform:

Filmtabletten

Zusammensetzung:

esomeprazolum 40 mg esomeprazolum magnesicum dihydricum, excipiens pro compresso Dunst.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Protonenpumpenblocker

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2014-06-02

Gebrauchsinformation

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
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haben wie Sie, könnte ihnen
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Esomeprazol-Mepha Filmtabletten
Mepha Pharma AG
Was ist Esomeprazol-Mepha und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle des Arztes oder der
Ärztin eingenommen werden.
Esomeprazol-Mepha Filmtabletten enthalten den Wirkstoff
Magnesiumesomeprazol, welcher zur
Medikamentengruppe der sogenannten Protonenpumpen-Hemmer gehört.
Magnesiumesomeprazol wird
in einer speziellen Zelle des Magens in den Wirkstoff Esomeprazol
umgewandelt. Dieses blockiert im
Magen ein Enzym (Protonenpumpe), das für die Bildung von Magensäure
verantwortlich ist.
Esomeprazol-Mepha vermindert somit die Freisetzung von Magensäure.
Es dient:
·zur Behandlung und Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen
und/oder Geschwüren der
Speiseröhre (Fachausdruck: Refluxösophagitis).
·zur Behandlung von saurem Aufstossen, Sodbrennen (Fachausdruck:
symptomatischer
gastroösophagealer Reflux), allgemeinen Bauchbeschwerden und
Völlegefühl.
·zur Behandlung von Geschwüren des Zwölffingerdarms, die im
Zusammenhang mit einer Helicobacter-
pylori-Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in Kombination mit zwei
Antibiotika.
·zur Rückfallprophylaxe von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren,
die im Zusammenhang mit
einer Helicobacter pylori Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in
Kombination mit zwei Antibiotika.
·zur Heilung von Magengeschwüren, die durch nichtsteroidale,
antirheumatische Arzneimittel
verursacht worden sind.
·zur Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei
Risikopatienten, die nichtsteroidale,
antirheumatische Arzneimittel einnehmen.
·zur Be
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Esomeprazol-Mepha Filmtabletten
Mepha Pharma AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Esomeprazolum ut Magnesii esomeprazolum dihydricum.
Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 magensaftresistente Filmtablette Esomeprazol-Mepha 20 enthält 20 mg
Esomeprazol, entsprechend
21,75 mg Magnesium Esomeprazol Dihydrat.
1 magensaftresistente Filmtablette Esomeprazol-Mepha 40 enthält 40 mg
Esomeprazol, entsprechend
43,5 mg Magnesium Esomeprazol Dihydrat.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Behandlung der Refluxösophagitis.
Langzeit-Rezidivprophylaxe der Refluxösophagitis.
Symptomatische Behandlung von gastroösophagealem Reflux (Sodbrennen,
saures Aufstossen) ohne
erosive/ulzeröse Refluxösophagitis.
Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit geeigneten
Antibiotika
Heilung von Helicobacter pylori-assoziiertem Ulcus duodeni.
Rezidivprophylaxe von Helicobacter
pylori-assoziierten Ulkuskrankheiten.
Heilung von Ulcera ventriculi, die durch NSAR (inkl. COX-2 selektiven
NSAR) verursacht worden
sind.
Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni bei Risikopatienten,
die NSAR (inkl. COX-2
selektiven NSAR) einnehmen.
Pathologische Hypersekretion inkl. Zollinger-Ellison Syndrom und
idiopathische Hypersekretion.
Vorbeugung von erneuter Blutung bei blutendem Ulcus ventriculi oder
Ulcus duodeni nach der
Behandlung mit Esomeprazol i.v.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene
Refluxösophagitis: 1× täglich 40 mg während 4 Wochen. Patienten,
bei denen die Ösophagitis nicht
vollständig abgeheilt ist oder die Symptome persistieren, können
weitere 4 Wochen behandelt
werden.
Langzeit-Rezidivprophylaxe der Ösophagitis: 1× täglich 20 mg.
Behandlung der symptomatischen gastroösophagealen Refluxkrankheit
(Sodbrennen, saures
Aufstossen): Für Patienten, bei denen eine Ösophagitis
ausgeschlossen werden kann, beträgt die
Dosis 1× täglich 20 mg. Können die Symptome nach 4 Wochen nicht
unter Kontrolle gebracht
werden, sind weitere Untersuchungen angezeigt. Nach er
                                
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