Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Erythromycin
CEVA TIERGESUNDHEIT GmbH (3123507)
erythromycin
Lösung zur intramammären Anwendung
Erythromycin (03791) 300 Milligramm
Rind
zugelassen
2002-07-18
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) _________________________________________________________ 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS ERYTROTIL ® 300 MG Lösung zur intramammären Anwendung für Rinder _Erythromycin_ 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Euterinjektor mit 6 ml Lösung enthält: Wirkstoff: Erythromycin 300,0 mg Sonstige Bestandteile: Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.) 0,4 mg Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.) 0,4 mg Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile befindet sich unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Lösung zur intramammären Anwendung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERART/EN) Rind 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN) Zur Behandlung subklinischer und klinischer Euterentzündungen des Rindes in der Laktationsperiode, verursacht durch Erythromycin-empfindliche grampositive Erreger. Die Anwendung von Erytrotil sollte unter Berücksichtigung eines Anti- biogramms erfolgen. Hinweis: Resistenzen gegen Makrolid-Antibiotika werden beschrieben. Eine gezielte und strenge Indikationsstellung ist daher erforderlich. 4.3 GEGENANZEIGEN Erytrotil darf nicht angewendet werden bei - Überempfindlichkeit gegen Erythromycin - Resistenz gegen Erythromycin oder gegen andere Makrolid-Antibiotika. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Keine Angaben. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG _BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI TIEREN_ Keine Angaben. _BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN ANWENDER_ Keine Angaben. 4.6. NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE) Beim Auftreten von allergischen Reaktionen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und symptomatisch zu behandeln: Bei Anaphylaxie: Epinephrin (Adrenalin) und Glukokortikoide i.v. Bei allergischen Hautreaktionen: Antihistaminika und/oder Glukokortikoide. DAS AUFTRETEN VON NEBENWIRKUNGEN NACH DER ANWENDUNG VON ERYTROTIL SOLLTE DEM BUNDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ UND LEBENSMITTELSICHERHEIT, MAUERSTRASSE 39 - 4 Lesen Sie das vollständige Dokument