EMEDOG, 1mg/ml, Injektionslösung für Hunde

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: myHealthbox

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
27-04-2024

Wirkstoff:

Apomorphin

Verfügbar ab:

Laboratoire TVM

ATC-Code:

QN04BC07

INN (Internationale Bezeichnung):

apomorphine

Dosierung:

1mg/ml

Darreichungsform:

Injektionslösung

Verabreichungsweg:

Zur subkutanen Anwendung

Einheiten im Paket:

Schachtel mit 5 farblosen Glasampullen Typ I, 1 ml

Verschreibungstyp:

Verschreibungspflichtig

Therapiegruppe:

Dopamin-Agonisten

Anwendungsgebiete:

Auslösen von Erbrechen

Berechtigungsstatus:

Verkehrsfähig

Berechtigungsdatum:

2015-08-10

Fachinformation

                                FACHINFORMATION   IN   FORM   DER   ZUSAMMENFASSUNG   DER   MERKMALE   DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
EMEDOG, 1 mg/ml, Injektionslösung für Hunde
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml Injektionslösung enthält:
WIRKSTOFF(E):
Apomorphin
1,0 mg
(entspricht Apomorphinhydrochloridhemihydrat 1,17 mg)
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Natriummetabisulfit (E223)
1,0 mg
Die   vollständige   Auflistung   der   sonstigen   Bestandteile   finden   Sie   unter
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Injektionslösung
Farblose oder schwach gelbliche, klare Lösung
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Hund
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Auslösen von Erbrechen.
4.3
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei ZNS-Depression.
Nicht bei Katzen und anderen Tierarten anwenden.
Nicht anwenden nach oraler Aufnahme von ätzenden Substanzen (Säuren
oder   Laugen),   schaumbildenden   Produkten,   flüchtigen   Substanzen,
organischen Lösungsmitteln oder scharfkantigen Gegenständen (z. B. Glas).
Nicht   anwenden   bei   Hypoxie,   Kurzatmigkeit,   Krämpfen,   Übererregtheit,
extremer Schwäche, Ataxie, Koma, Fehlen des normalen Würgreflexes oder
bei Vorliegen anderer ausgeprägter neurologischer Störungen, die zu einer
Aspirationspneumonie führen könnten.
Nicht anwenden bei Kreislaufversagen, Schock und Anästhesie.
Nicht   bei   Tieren   anwenden,   die   zuvor   mit   Dopamin-Antagonisten
(Neuroleptika) behandelt wurden.
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff
oder einem der sonstigen Bestandteile.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Würgen mit oder ohne Erbrechen tritt voraussichtlich 2 bis 15 Minuten nach
Injektion   des   Tierarzneimittels   auf   und   kann  
                                
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