DR. KOTTAS Johanniskrauttee

Land: Österreich

Sprache: Deutsch

Quelle: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
23-02-2021
Fachinformation Fachinformation (SPC)
23-02-2021

Wirkstoff:

HYPERICI HERBA

Verfügbar ab:

Kottas Pharma GmbH

ATC-Code:

N06AX

INN (Internationale Bezeichnung):

HYPERICI HERBA

Einheiten im Paket:

20 Beutel

Verschreibungstyp:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Therapiegruppe:

Andere Mittel für das Nervensystem

Produktbesonderheiten:

Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke

Berechtigungsdatum:

2011-05-19

Gebrauchsinformation

                                - 1 -
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
DR. KOTTAS Johanniskrauttee
Wirkstoff:
Johanniskraut (Hyperici herba)
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit
der Anwendung dieses
Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser
Packungsbeilage beschrieben bzw. genau
nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals lesen.
-
Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen
Rat benötigen.
-
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind.
Siehe Abschnitt 4.
-
Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen,
wenden Sie sich an Ihren
Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1.
Was ist DR. KOTTAS Johanniskrauttee und wofür wird er angewendet?
2.
Was sollten Sie vor der Anwendung von DR. KOTTAS Johanniskrauttee
beachten?
3.
Wie ist DR. KOTTAS Johanniskrauttee anzuwenden?
4.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.
Wie ist DR. KOTTAS Johanniskrauttee aufzubewahren?
6.
Inhalt der Packung und weitere Informationen
1.
Was ist DR. KOTTAS Johanniskrauttee und wofür wird er angewendet?
DR. KOTTAS Johanniskrauttee ist ein traditionelles pflanzliches
Arzneimittel zur Erleichterung bei
vorübergehender geistiger Erschöpfung.
Dieses Arzneimittel ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel,
das ausschließlich auf Grund
langjähriger Verwendung für die genannten Anwendungsgebiete
registriert ist.
Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen
ab 12 Jahren.
Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen,
wenden Sie sich an Ihren Arzt.
2.
Was sollten Sie vor der Anwendung von DR. KOTTAS Johanniskrauttee
beachten?
DR. KOTTAS Johanniskrauttee darf nicht angewendet werden,
-
wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Johanniskraut si
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                - 1 -
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
DR. KOTTAS Johanniskrauttee
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Filterbeutel enthält
1,7 g Johanniskraut (Hyperici herba)
3.
DARREICHUNGSFORM
Arzneitee im Beutel
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
Anwendungsgebiete
Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Erleichterung bei
vorübergehender geistiger Erschöpfung.
Dieses Arzneimittel ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel,
das ausschließlich auf Grund
langjähriger Verwendung für die genannten Anwendungsgebiete
registriert ist.
Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen
ab 12 Jahren.
4.2
Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
3 mal täglich 1 Tasse Tee
Kinder:
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird aufgrund fehelnder
Daten nicht empfohlen.
Art der Anwendung
Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses.
Pro Tasse (125 ml) 1 Filterbeutel mit kochendem Wasser übergießen,
10 Minuten zugedeckt ziehen
lassen. Danach Filterbeutel gut ausdrücken und den Tee lauwarm,
schluckweise trinken. Der Tee kann
nach Geschmack gesüßt werden.
Dauer der Anwendung
Wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder nach 2 Wochen keine
Besserung eintritt, ist ein Arzt
aufzusuchen.
4.3
Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff.
- 2 -
Erkrankungen oder begleitende Therapien, welche zu einer
Überempfindlichkeit der Haut gegenüber
Licht führen (z.B. kutane Porphyrie, PUVA-Therapie).
Gleichzeitige
Einnahme
von
Arzneimitteln,
welche
einen
der
folgenden
Wirkstoffe
bzw.
einen
Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten:
Immunsuppressiva:
Cyclosporin, Tacrolimus bei systemischer Anwendung
Antiretrovirale Arzneimittel:
Amprenavir, Indinavir und andere Protease-Hemmer, Nevirapin
Zytostatika:
Irinotecan, Imatinib
Antikoagulantien vom Cumarin-Typ:
Warfarin, Phenprocoumon
4.4
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Während der Behandlung sollte intensive Sonnenbestr
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

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