Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Tierarzneimittel Kompendium der Schweiz (Institut für Veterinärpharmakologie und toxikologie)
metamizolum natricum monohydricum
Dr. E. Gräub AG
QN02BB02
metamizolum natricum monohydricum
Injektionslösung
metamizolum natricum monohydricum 500 mg, antiox.: natrii thiosulfas 1 mg, conserv.: benzethonii chloridum 0,4 mg Wasser ad iniectabilia q.s. zu einer Lösung anstelle von 1 ml.
B
Synthetika
Injizierbares antipyretisches Analgetikum für Wiederkäuer, Pferde, Schweine und Hunde
1970-01-01
1 BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Versiguard Rabies ad us. vet., Injektionssuspension für Hunde, Katzen, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde und Frettchen 2 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml (= 1 Dosis) enthält: WIRKSTOFF/E: Inaktiviertes Tollwutvirus; Stamm SAD Vnukovo-32 mind. 2.0 I.E.* *I.E.: Internationale Einheiten HILFSSTOFFE: Adjuvantien: Aluminiumhydroxid 2.0 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Thiomersal 0.1 mg Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3 DARREICHUNGSFORM Injektionssuspension Leicht rosa gefärbte Suspension, die feine Sedimente enthalten kann. 4 KLINISCHE ANGABEN 4.1 Zieltierarten Hunde, Katzen, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde und Frettchen 4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en) Zur aktiven Immunisierung von Hunden, Katzen, Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Pferden und Frettchen (ab einem Alter von 12 Wochen) gegen Tollwut. Die Impfung verhindert Erkrankung und Mortalität. Beginn der Immunität: 14 bis 21 Tage nach der Erstimpfung Dauer der Immunität: _Hunde: _Mindestens 3 Jahre nach der Erstimpfung. _Katzen, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde und Frettchen_: Mindestens 1 Jahr nach der Erstimpfung und 2 Jahre nach Wiederholungsimpfungen. 4.3 Gegenanzeigen Tollwutverdächtige oder bereits an Tollwut erkrankte Tiere dürfen nicht geimpft werden 4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart Es sollten nur gesunde Tiere geimpft werden. 4.5 Besondere Warnhinweise für die Anwendung Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung bei Tieren Keine Besondere Vorsichtsmassnahmen für den Anwender Bei versehentlicher Selbstinjektion ist unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. 4.6 Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere) In sehr seltenen Fällen kann bei allen Zieltierarten nach subkutaner Verabreichung eine vorübergehende Schwellung an der Injektionsstelle auftreten. Die Schwellung kann einen Durchmesser von bis zu 10 mm erreichen. In seltenen Lesen Sie das vollständige Dokument