Dinoproston Gel

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
28-10-2003

Wirkstoff:

Dinoproston

Verfügbar ab:

Pharmacia GmbH (8035535)

INN (Internationale Bezeichnung):

Dinoprostone

Darreichungsform:

Gel

Zusammensetzung:

Teil 1 - Gel; Dinoproston (12103) 0,5 Milligramm

Verabreichungsweg:

Instillation intrazervikal

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

1991-05-03

Fachinformation

                                MINPROSTIN E
2
Vaginalgel 1 mg / 2 mg FI Oktober 2003
Elimination des Alu-Siegels
1
FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
MINPROSTIN
®
E
2
Vaginalgel 1 mg
MINPROSTIN
®
E
2
Vaginalgel 2 mg
Wirkstoff:
Dinoproston (Prostaglandin E
2
)
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Wehenförderndes Mittel
Prostaglandine
3.2
ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE:
MINPROSTIN
®
E
2
Vaginalgel ist eine transparente sterile Gelzubereitung und steht in
zwei Stärken
zur Verfügung.
Eine Fertigspritze MINPROSTIN
®
E
2
Vaginalgel 1 mg mit 3 g Gel (2,5 ml) enthält 1 mg Dinoproston.
Eine Fertigspritze MINPROSTIN
®
E
2
Vaginalgel 2 mg mit 3 g Gel (2,5 ml) enthält 2 mg Dinoproston.
3.3
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Triacetin
Siliciumdioxid
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Medizinisch indizierte Geburtseinleitung bei Schwangeren am Termin
oder nahe am Termin mit
ausreichender
Geburtsreife
der
Cervix
uteri
(Bishop-Score
4
und
größer)
und
Einlingsschwangerschaft.
5.
GEGENANZEIGEN
_ABSOLUTE GEGENANZEIGEN: _
MINPROSTIN E
2
Vaginalgel 1 mg / 2 mg FI Oktober 2003
Elimination des Alu-Siegels
2
Überempfindlichkeit gegen Prostaglandine oder gegen andere
Bestandteile des Gels.
_RELATIVE GEGENANZEIGEN _
Anwendung
nach
ungeklärten
Vaginalblutungen
in
der
bestehenden
Schwangerschaft
und
Multiparität (6 oder mehr vorausgegangene Geburten). MINPROSTIN

E
2
Vaginalgel *) soll nicht
angewendet werden bei Patientinnen mit schweren Nieren-, Herz- oder
Leberschäden, bei
asthmatischen Erkrankungen, anamnestisch bekannten und bestehenden
Lungenerkrankungen,
akuten gynäkologischen Infektionen (Kolpitis, Zervizitis,
Amnioninfektionssyndrom), bestehenden
fieberhaften Infektionen und bei Glaukom.
_Besondere Vorsicht ist geboten: _
Bei Patientinnen mit vorausgegangenem Kaiserschnitt und Operationen
mit Eröffnung des Cavum
uteri
(z.B.
ausgedehnte
Myomoperationen).
Beim
Zustand
nach
vorausgegangener
Uterusoperation, z.B. Kaiserschnitt, sollte unterschieden werden
zw
                                
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