Dexpanthenol - Augentropfen Dr. Mann sine

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
09-01-2006

Wirkstoff:

Dexpanthenol

Verfügbar ab:

Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung (3013807)

Darreichungsform:

Augentropfen

Zusammensetzung:

Teil 1 - Augentropfen; Dexpanthenol (00841) 50 Milligramm

Verabreichungsweg:

Eintropfen in den Bindehautsack

Berechtigungsstatus:

erloschen

Fachinformation

                                19.09.2005
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Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben:
FACHINFORMATION
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Dexpanthenol-Augentropfen-Dr. Mann sine
Wirkstoff: Dexpanthenol
2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Apothekenpflichtig
3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Hornhautregenerativum
3.2. ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE
1 g hochvisköse Augentropfen enthält Dexpanthenol 50 mg.
3.3 SONSTIGE BESTANDTEILE
Carbomer (Viskosität 40.000-60.000 mPa s); Natriumhydroxid; Wasser
für Injektionszwecke.
4. ANWENDUNGSGEBIETE
Zur unterstützenden Behandlung bei der Heilung von Haut- und
Schleimhautläsionen am Auge.
Dexpanthenol-Augentropfen Dr. Mann sine eignet sich zur Behandlung von
oberflächlichen
Hornhautverletzungen, zur Unterstützungs- und Nachbehandlung von
Keratitiden jeglicher Genese,
wie z. B. Keratitis dendritica, Keratoconjunctivitis sicca;
Verätzungen, Verbrennungen;
dystrophische Erkrankungen der Hornhaut; zur Vorbeugung und Behandlung
von Hornhautschäden
bei Kontaktlinsenträgern.
Hinweis:
Dexpanthenol-Augentropfen Dr. Mann sine ist nicht geeignet zur Heilung
infektiöser
Hornhautprozesse bakterieller, viraler oder mykogener Genese, sondern
nur als zusätzliche
Medikation zu einer spezifischen Therapie dieser Hornhauterkrankungen.
5. GEGENANZEIGEN
Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit:
Mit Dexpanthenol-Augentropfen Dr. Mann sine sind zwar keine
Untersuchungen an schwangeren
Patientinnen durchgeführt worden, andererseits bestehen keine
Verdachtsmomente, die gegen die
Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit sprechen.
Grundsätzlich sollte die Anwendung von Arzneimitteln während der
Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den
Arzt erfolgen.
6. NEBENWIRKUNGEN
In Einzelfällen kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen kommen.
7. WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN
Bisher keine bekannt.
Hinweis: Bei zusätzlicher Behandlung mit anderen
Aug
                                
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