Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Tierarzneimittel Kompendium der Schweiz (Institut für Veterinärpharmakologie und toxikologie)
praziquantelum, fenbendazolum
Dr. E. Gräub AG
QP52AA51
praziquantelum, fenbendazolum
teilbare Tabletten für Hunde und Katzen
praziquantelum 50.0 mg, fenbendazolum 500.0 mg, natrii laurilsulfas, povidonum K 25, magnesii stearas, carmellosum natricum conexum, aromatica (fleischaroma), pro compresso.
B
Synthetika
zugelassen
1997-09-24
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Caniquantel plus S ad us. vet., Tabletten Tabletten zur Behandlung von endoparasitären Mischinfektionen bei Hunden und Katzen Zusammensetzung 1 Tablette Caniquantel PLUS S ad us. vet. enthält: 50 mg Praziquantelum, 500 mg Fenbendazolum, Aromatica: Natrii hydrogenoglutamas anhydr. et alia, Excipiens pro compresso Eigenschaften / Wirkungen Praziquantel verursacht bei Bandwürmern eine Schädigung des Teguments und führt zu Membranpermeabilitätsstörungen. Die akute Toxizität bei Mäusen, Ratten und Kaninchen ist nach oraler, subkutaner, intraperitonealer und intramuskulärer Gabe gering. Bei Hunden konnte die akute Toxizität wegen des emetischen Effektes nicht erreicht und daher nicht exakt bestimmt werden. Studien zur chronischen Toxizität und Karzinogenität ergaben keinerlei Hinweise auf derartige Effekte. Ausserdem konnten bei reproduktions- toxikologischen Untersuchungen keine mutagenen Effekte nachgewiesen werden. Fenbendazol interferiert mit der Glucose-Resorption und besonders mit der Umwandlung von Gluco- se zu Glycogen. Ausserdem wird der Abbau endogener Glucose behindert. Bei radioaktiv markiertem Fenbendazol wurde eine hohe Aufnahme in das dorsale und ventrale Nervensystem der Parasiten beobachtet. Die akute Toxizität von Fenbendazol ist gering. Eine zuverlässige Wirkung gegen _Giardia_ spp. bei Katzen konnte in Studie nicht ausreichend belegt werden. Pharmakokinetik Praziquantel wird, unabhängig von der Applikationsart, rasch und vollständig resorbiert. Die Halb- wertszeit beträgt 1 – 2.5 Stunden. 80% der verabreichten Dosis werden als Metaboliten innerhalb von 4 Tagen über die Niere ausgeschieden. Bei Fenbendazol wird die maximale Serumkonzentration innerhalb von 6 bis 30 Stunden erreicht. Nach 10 bis 27 Stunden ist die Blutkonzentration um 50% reduziert. Ein Teil des aufgenommenen Fenbendazols wird bei den meisten Tierarten in der Leber zu Oxfendazol oxidiert. Oxfendazol und seine Metaboliten verteilen sich im Gesamtorganismus. Die Elimination von Fenbendazol, Oxfendazol und der Metabo Lesen Sie das vollständige Dokument