Caninsulin 40 I.E./ml Injektionssuspension für Hunde und Katzen

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Wirkstoff:

Insulin ((mit Angaben zur Herkunft))

Verfügbar ab:

CC-Pharma GmbH (8029457)

INN (Internationale Bezeichnung):

insulin

Darreichungsform:

Injektionssuspension

Zusammensetzung:

Insulin ((mit Angaben zur Herkunft)) (00152) 40 Internationale Einheit

Therapiegruppe:

Hund; Katze

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2012-09-05

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Caninsulin, 40 I.E./ml, Injektionssuspension für Hunde und Katzen
Zink-Insulin vom Schwein
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml Injektionssuspension enthält:
WIRKSTOFF:
Insulin.
40 I.E
(65 % kristallines und 35 % amorphes Zink-Insulin
vom Schwein)
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Zinkchlorid
0,166 mg
Methyl-4-hydroxybenzoat
1,00 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt
6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM:
Injektionssuspension in Durchstechflaschen
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Hund
Katze
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Diabetes mellitus des Hundes und der Katze
4.3
Gegenanzeigen:
Nicht intravenös anwenden.
Überempfindlichkeit gegen Bestandteile des Präparates.
Anwendung zur initialen Behandlung eines schweren, akuten Diabetes mit
Ketoazidose.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Bei Katzen ist eine Remission diabetischer Symptome möglich.
Bei Hündinnen können hohe Progesteronspiegel z.B. nach Behandlung
mit
Gestagen
oder
während
des
Diöstrus
mit
klinischen
Symptomen
eines
Diabetes mellitus verbunden sein. Eine Remission diabetischer Symptome
kann in diesen Fällen möglich sein, wenn die Progesteronquelle, z.B.
die
Ovarien entfernt werden durch Ovar(iohyster)ektomie).
4.5
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Hypoglykämische
Zustände
sind
möglich.
Bei
Anzeichen
von
Hunger,
erhöhter Ängstlichkeit, Muskelzittern, Stolpern,
Orientierungslosigkeit oder
Schwäche der Hinterläufe muss eine Glucoselösung verabreicht
werden.
Die häufigsten klinischen Symptome einer chronischen Hyperglykämie
sind
stark
erhöhte
Flüssigkeitsaufnahme
verbunden
mit
erhöhter
Harnausscheidung sowie erhöhte Nahrungsaufnahme (Polydipsie,
Polyurie,
Polyphagie) verbunden mit Gewichtsverlust, reduziertem
Allgemein
                                
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