Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Tierarzneimittel Kompendium der Schweiz (Institut für Veterinärpharmakologie und toxikologie)
Kalzium, magnesium, Phosphor
Dr. E. Gräub AG
QA12AX
calcium, magnesium, phosphorus
Injektionslösung
calcium 22.8 mg ut calcii gluconas 15.5 mg et calcii borogluconas 214.5 mg et calcii hydroxidum 6.6 mg, magnesium 3.9 mg ut magnesii chloridum hexahydricum 32.5 mg, phosphorus 0.66 mg ut aminoethylis dihydrogenophosphas 3.0 mg, E 218 1.0 mg, macrogolum 200, aqua ad iniectabile, ad solutionem pro 1 ml.
B
Synthetika
Injektionslösung mit Calcium, Magnesium und Phosphor für Rinder, Kälber, Schafe, Ziegen, Schweine, Ferkel, Hunde und Katzen
zugelassen
1982-08-19
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Calcitat ® N 25 ad us. vet. Ca-Injektionslösung für Rind, Kalb, Schaf, Ziege, Schwein, Ferkel, Hund und Katze Zusammensetzung 100 ml wässrige Lösung enthalten: 1.55 g Calcii gluconas 21.45 g Calcii borogluconas entspr. 2.28 g Ca 0.66 g Calcii hydroxidum 3.25 g Magnesii chloridum hexahydricum entspr. 0.39 g Mg 0.30 g Aminoethylis dihydrogenophosphas entspr. 0.066 g P 2.24 g Macrogolum 200 Conserv: E 218 0.1 g Aqua ad iniectabilia Eigenschaften / Wirkungen Calcitat N 25 ist eine wässrige, pyrogenfreie Ca-Mg-Phosphorlösung zur Infusion/Injektion bei Gebärparesen, Festliegen, Geburtstetanie (Eklampsie) und Allergien. Indikationen Rind, Schaf, Ziege: Gebärparese, Festliegen Mutterschwein: Geburtstetanie (Eklampsie) Rind, Schaf, Ziege, Schwein, Hund, Katze: Allergien Dosierung / Anwendung Rind: 1. Akute Calciummangelzustände, hypocalcämische Gebärparese: 400 bis 440 ml/500 kg KGW 2. Zur Begleittherapie von Allergien: 200 bis 300 ml/500 kg KGW Kalb, Schaf, Ziege, Schwein: 30 ml / 50 kg KGW Ferkel: 3 ml / 5 kg KGW Hund: 4 ml / 10 kg KGW Katze: 1 ml / 2.5 kg KGW Eine Behandlung ist in der Regel ausreichend, nur in Sonderfällen ist eine 2. Infusion erforderlich. Anwendung Langsame intravenöse Infusion der körperwarmen Lösung. Die Infusionsdauer soll mindestens 5 Minuten betragen. Für die Behandlung akuter Calciummangelzustände und der hypocalcämischen Gebärparese ist die Lösung intravenös bzw. fraktioniert intravenös und subkutan zu applizieren. Intramuskuläre und subkutane Injektion: Bei der intramuskulären und subkutanen Verabreichung grösserer Injektionsvolumina sind diese auf mehrere Injektionsstellen zu verteilen. Anwendungseinschränkungen _Kontraindikationen_ Hypercalcämie, Hyperparathyreoidismus, Acidose, schwere Nierenschädigungen _Vorsichtsmassnahmen_ Eine erste Nachbehandlung darf frühestens nach 6 Stunden vorgenommen werden. Weitere Nachbehandlungen nach 24 Stunden, wenn sichergestellt ist, dass das Anhalten der Symptome auf einen weiterhin bestehenden hypocalcämischen Zustand zur Lesen Sie das vollständige Dokument