Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Arnica montana e floribus (Pot.-Angaben); Calendula officinalis e floribus (Pot.-Angaben); Lytta vesicatoria (Pot.-Angaben); Symphytum officinale ex herba (Pot.-Angaben); Thuja occidentalis e summitatibus (Pot.-Angaben); Urtica urens (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Arnica montana e floribus (Pot.-Information), Calendula officinalis e floribus (Pot.-Information), Lytta vesicatoria (Pot.-Information), Symphytum officinale ex herba (Pot.-Information), Thuja occidentalis e summitatibus (Pot.-Information), Urtica urens (Pot.-Information)
Tinktur
Teil 1 - Tinktur; Arnica montana e floribus (Pot.-Angaben) (05314) 1,5 Gramm; Calendula officinalis e floribus (Pot.-Angaben) (19689) 1 Gramm; Lytta vesicatoria (Pot.-Angaben) (02458) 1 Gramm; Symphytum officinale ex herba (Pot.-Angaben) (14006) 1,5 Gramm; Thuja occidentalis e summitatibus (Pot.-Angaben) (35505) 1 Gramm; Urtica urens (Pot.-Angaben) (03352) 4,5 Gramm
Bereitung von Umschlägen
zugelassen
2006-02-22
GEBRAUCHSINFORMATION Brandessenz Tinktur zum äußerlichen Gebrauch Anthroposophisches Arzneimittel Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Verbrennungen und Verbrühungen 1. und 2. Grades, Sonnenbrand, allergisch-hyperergische Hautkrankheiten (Dermatosen), Insektenstiche, Schürfwunden und Geschwüre. Gegenanzeigen: Brandessenz soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen o Arnika o anderen Korbblütlern o Thuja Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Brandessenz in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Enthält 23 Vol.-% Alkohol Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 1 Esslöffel Brandessenz auf ca. ¼ l lauwarmes Wasser geben und zu Umschlägen verwenden. Bei Insektenstichen betroffene Stellen mit unverdünnter Brandessenz betupfen. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können - bei Arnika-Überempfindlichkeit - allergische Hautreaktionen auftreten, die ein Absetzen des Präparates erforderlich machen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, d Lesen Sie das vollständige Dokument
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Brandessenz Tinktur zum äußerlichen Gebrauch 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 10 g (10,2 ml) enthalten: Wirkstoffe: Arnica montana e floribus LA 20% (HAB, Vs. 12c) 1,5 g Calendula officinalis e floribus LA 20% (HAB, Vs. 12c) 1,0 g Cantharis ex animale toto Gl Dil. D6 (HAB, Vs. 41c) 1,0 g Symphytum officinale ex herba LA 20% (HAB, Vs. 12c) 1,0 g Thuja occidentalis e summitatibus LA 20% (HAB, Vs. 12c) 1,0 g Urtica urens ex herba LA 20% (HAB, Vs. 12c) 4,5 g Die Liste aller sonstigen Bestandteile siehe unter 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Tinktur zum äußerlichen Gebrauch 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Verbrennungen und Verbrühungen 1. und 2. Grades, Sonnenbrand, allergisch- hyperergische Hautkrankheiten (Dermatosen), Insektenstiche, Schürfwunden und Geschwüre. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Soweit nicht anders verordnet, 1 Esslöffel Brandessenz auf ca. ¼ l lauwarmes Wasser geben und zu Umschlägen verwenden. Bei Insektenstichen betroffene Stellen mit unverdünnter Brandessenz betupfen. Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. 4.3 GEGENANZEIGEN Brandessenz soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen o Arnika o anderen Korbblütlern o Thuja 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Enthält 23 Vol.-% Alkohol. 4.5 WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN UND SONSTIGE WECHSELWIRKUNGEN Hinweise zu Wechselwirkungen mit Brandessenz oder einem der Bestandteile sind nicht bekannt. 4.6 SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT Langjährige Erfahrung mit Brandessenz lassen nicht auf Nebenwirkungen in der Schwangerschaft oder auf die Gesundheit des Fetu Lesen Sie das vollständige Dokument