Brandessenz

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
13-11-2013
Fachinformation Fachinformation (SPC)
13-11-2013

Wirkstoff:

Arnica montana e floribus (Pot.-Angaben); Calendula officinalis e floribus (Pot.-Angaben); Lytta vesicatoria (Pot.-Angaben); Symphytum officinale ex herba (Pot.-Angaben); Thuja occidentalis e summitatibus (Pot.-Angaben); Urtica urens (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Arnica montana e floribus (Pot.-Information), Calendula officinalis e floribus (Pot.-Information), Lytta vesicatoria (Pot.-Information), Symphytum officinale ex herba (Pot.-Information), Thuja occidentalis e summitatibus (Pot.-Information), Urtica urens (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Tinktur

Zusammensetzung:

Teil 1 - Tinktur; Arnica montana e floribus (Pot.-Angaben) (05314) 1,5 Gramm; Calendula officinalis e floribus (Pot.-Angaben) (19689) 1 Gramm; Lytta vesicatoria (Pot.-Angaben) (02458) 1 Gramm; Symphytum officinale ex herba (Pot.-Angaben) (14006) 1,5 Gramm; Thuja occidentalis e summitatibus (Pot.-Angaben) (35505) 1 Gramm; Urtica urens (Pot.-Angaben) (03352) 4,5 Gramm

Verabreichungsweg:

Bereitung von Umschlägen

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2006-02-22

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Brandessenz
Tinktur zum äußerlichen Gebrauch
Anthroposophisches Arzneimittel
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Verbrennungen und Verbrühungen 1. und 2. Grades, Sonnenbrand,
allergisch-hyperergische
Hautkrankheiten (Dermatosen), Insektenstiche, Schürfwunden und
Geschwüre.
Gegenanzeigen:
Brandessenz soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit
gegen
o
Arnika
o
anderen Korbblütlern
o
Thuja
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Brandessenz in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Enthält 23 Vol.-% Alkohol
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 1 Esslöffel Brandessenz auf ca. ¼ l
lauwarmes Wasser
geben und zu Umschlägen verwenden.
Bei Insektenstichen betroffene Stellen mit unverdünnter Brandessenz
betupfen.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen
abgeschlossen sein. Tritt
innerhalb von 2 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen.
Die Dauer der
Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit
dem Arzt.
Nebenwirkungen:
In seltenen Fällen können - bei Arnika-Überempfindlichkeit -
allergische Hautreaktionen
auftreten, die ein Absetzen des Präparates erforderlich machen.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt,
Apotheker oder das
medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die
nicht in dieser
Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt
dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, d
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Brandessenz
Tinktur zum äußerlichen Gebrauch
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
10 g (10,2 ml) enthalten:
Wirkstoffe:
Arnica montana e floribus LA 20% (HAB, Vs. 12c)
1,5 g
Calendula officinalis e floribus LA 20% (HAB, Vs. 12c)
1,0 g
Cantharis ex animale toto Gl Dil. D6 (HAB, Vs. 41c)
1,0 g
Symphytum officinale ex herba LA 20% (HAB, Vs. 12c)
1,0 g
Thuja occidentalis e summitatibus LA 20% (HAB, Vs. 12c)
1,0 g
Urtica urens ex herba LA 20% (HAB, Vs. 12c)
4,5 g
Die Liste aller sonstigen Bestandteile siehe unter 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Tinktur zum äußerlichen Gebrauch
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Verbrennungen und Verbrühungen 1. und 2. Grades, Sonnenbrand,
allergisch-
hyperergische Hautkrankheiten (Dermatosen), Insektenstiche,
Schürfwunden und
Geschwüre.
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Soweit nicht anders verordnet,
1 Esslöffel Brandessenz auf ca. ¼ l lauwarmes Wasser geben und zu
Umschlägen
verwenden.
Bei Insektenstichen betroffene Stellen mit unverdünnter Brandessenz
betupfen.
Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen
abgeschlossen sein.
Tritt innerhalb von 2 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt
aufzusuchen. Die Dauer
der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache
mit dem Arzt.
4.3
GEGENANZEIGEN
Brandessenz soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit
gegen
o
Arnika
o
anderen Korbblütlern
o
Thuja
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Enthält 23 Vol.-% Alkohol.
4.5
WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN UND SONSTIGE WECHSELWIRKUNGEN
Hinweise zu Wechselwirkungen mit Brandessenz oder einem der
Bestandteile sind
nicht bekannt.
4.6
SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT
Langjährige Erfahrung mit Brandessenz lassen nicht auf Nebenwirkungen
in der
Schwangerschaft oder auf die Gesundheit des Fetu
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

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