Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Berberis vulgaris (Pot.-Angaben)
Biologische Heilmittel Heel GmbH (3061574)
Berberis vulgaris (Pot.-Information), Berberis vulgaris (Pot.-Information), Berberis vulgaris (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Berberis vulgaris (Pot.-Angaben) (01217) 0,367 Milliliter; Berberis vulgaris (Pot.-Angaben) (01217) 0,367 Milliliter; Berberis vulgaris (Pot.-Angaben) (01217) 0,367 Milliliter
Injektion intramuskulär; Injektion intrakutan; Injektion intravenös; Injektion subkutan
erloschen
1990-04-26
Seite 1 von 2 BERBERIS VULGARIS-INJEEL FLÜSSIGE VERDÜNNUNG ZUR INJEKTION WORTLAUT FÜR DIE PACKUNGSBEILAGE GEBRAUCHSINFORMATION Homöopathisches Arzneimittel Berberis vulgaris-Injeel Flüssige Verdünnung zur Injektion Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. GEGENANZEIGEN Keine bekannt. VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. WECHSELWIRKUNGEN Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Soweit nicht anders verordnet 3 bis 1-mal wöchentlich, bei akuten Beschwerden 3 bis 1-mal täglich, den Inhalt 1 Ampulle intramuskulär, subkutan, intrakutan oder intravenös injizieren. DAUER DER BEHANDLUNG Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. NEBENWIRKUNGEN Keine bekannt. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie das vollständige Dokument