Benestermycin

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
06-01-2010

Wirkstoff:

Framycetinsulfat (1:x) ((mit Angaben zum Schwefelsäure-Gehalt)); Benethamin-Penicillin; (2-Diethylaminoethyl)[(3S,6R,7R)-2,2-dimethyl-6-(2-phenylacetamido)penam-3-carboxylat]-hydroiodid

Verfügbar ab:

Boehringer Ingelheim Vetmedica Gesellschaft mit beschränkter Haftung (3136680)

ATC-Code:

QJ51RC25

INN (Internationale Bezeichnung):

Framycetin sulfate (1:x), Benethamin-Penicillin, (2-Diethylaminoethyl)[(3S,6R,7R)-2,2-dimethyl-6-(2-phenyl-acetamido)penam-3-carboxylate]-hydroiodide

Darreichungsform:

Suspension

Zusammensetzung:

Framycetinsulfat (1:x) ((mit Angaben zum Schwefelsäure-Gehalt)) (01737) 100 Milligramm; Benethamin-Penicillin (03729) 280 Milligramm; (2-Diethylaminoethyl)[(3S,6R,7R)-2,2-dimethyl-6-(2-phenylacetamido)penam-3-carboxylat]-hydroiodid (05532) 100 Milligramm

Therapiegruppe:

Rind

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2005-05-04

Fachinformation

                                0180634-spcde-20100106.rtf
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FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS
(SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Benestermycin®
Suspension zur intramammären Anwendung
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 Injektor mit 5 ml Suspension zur intramammären Anwendung enthält:
_WIRKSTOFFE:_
Framycetinsulfat
100,0 mg
Benethamin-Penicillin
280,0 mg
Penethamathydroiodid
100,0 mg
_SONSTIGE BESTANDTEILE:_
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1
3. DARREICHUNGSFORM:
Suspension zur intramammären Anwendung
4. KLINISCHE ANGABEN:
4.1 ZIELTIERART:
Rind (trockenstehende Milchkühe)
4.2 ANWENDUNGSGEBIETE:
Zum Trockenstellen klinisch gesunder Euter von Milchkühen unter
Berücksichtigung der
Eutergesundheit des Bestandes. Insbesondere zum Trockenstellen in
Problembetrieben
oder latent infizierter Euter. Die Auswahl der zu behandelnden Kühe
sollte auf Grund der
tierärztlichen klinischen Untersuchung erfolgen. Als
Beurteilungskriterien dienen dabei
das Mastitisgeschehen und der Zellzahlverlauf der einzelnen Kühe in
der zurückliegenden
Laktation, anerkannte Verfahren zum Nachweis einer subklinischen
Mastitis (z.B.
Schalmtest) oder eine bakteriologische Untersuchung.
4.3 GEGENANZEIGEN:
Nicht bei laktierenden Milchkühen anwenden.
Sichtbar erkrankte Euterviertel. Diese sind zuerst zu behandeln, ehe
sie mit
Benestermycin trockengestellt werden.
Resistenzen gegenüber Neomycin und/oder Penicillin.
Nicht bei Tieren anwenden, die überempfindlich gegenüber
Penicillinen, Cephalosporinen,
Neomycin oder anderen Aminoglykosiden sind oder bei denen eine
Iodüberempfindlichkeit bekannt ist.
Nicht bei Tieren mit Nieren- und Leberfunktionsstörungen und
Störungen des Gehör- und
Gleichgewichtssinnes anwenden.
4.4 BESONDERE WARNHINWEISE:
Keine.
4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG:
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Nicht
zutreffend.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für de
                                
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