Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Aurum metallicum (Pot.-Angaben); Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Aurum metallicum (Pot.-Information), Equisetum arvense ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Aurum metallicum (Pot.-Angaben) (01812) 0,1 Gramm; Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben) (14144) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
verlängert
2000-02-08
GEBRAUCHSINFORMATION Aurum/Equisetum I Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Aurum metallicum Dil. D9, Equisetum arvense ex herba ferm 35b Dil. D14 Anthroposophisches Arzneimittel Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung des Rhythmischen Systems und der auf den Organismus gerichteten Nierentätigkeit, z.B. zur Begleittherapie bei beginnender Niereninsuffizienz und Herzmuskelschwäche. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegenüber Milchprotein sind. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Die Anwendung des Arzneimittels darf nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Arzt verordnete Arzneimittel. Bei Auftreten von Luftnot, Anschwellen der Beine sowie allen anhaltenden oder unklaren Beschwerden soll ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Aurum/Equisetum I in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstich Lesen Sie das vollständige Dokument