Aurum/Equisetum I

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
30-10-2015

Wirkstoff:

Aurum metallicum (Pot.-Angaben); Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Aurum metallicum (Pot.-Information), Equisetum arvense ferm (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Aurum metallicum (Pot.-Angaben) (01812) 0,1 Gramm; Equisetum arvense ferm (Pot.-Angaben) (14144) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

verlängert

Berechtigungsdatum:

2000-02-08

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Aurum/Equisetum I
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Aurum metallicum Dil. D9, Equisetum arvense ex herba ferm
35b Dil. D14
Anthroposophisches Arzneimittel
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung des Rhythmischen Systems und der auf den Organismus
gerichteten
Nierentätigkeit, z.B. zur Begleittherapie bei beginnender
Niereninsuffizienz und
Herzmuskelschwäche.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
überempfindlich gegenüber
Milchprotein sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Die Anwendung des Arzneimittels darf nicht ohne ärztlichen Rat
erfolgen und ersetzt nicht
andere vom Arzt verordnete Arzneimittel. Bei Auftreten von Luftnot,
Anschwellen der Beine
sowie allen anhaltenden oder unklaren Beschwerden soll ein Arzt
aufgesucht werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen liegen
keine ausreichend
dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern und
Jugendlichen unter 18
Jahren nicht angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Aurum/Equisetum I in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene, 2-mal wöchentlich
bis 1-mal täglich 1 ml
subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstich
                                
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