Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Atenolol
STADAPHARM, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (3364435)
C07AB03
atenolol
Tablette
Teil 1 - Tablette; Atenolol (12104) 100 Milligramm
zum Einnehmen
PZN: 03498064 EAN: 4150034980642 Darreichung: Tabletten Menge: 100 St
verlängert
1989-12-29
1 GEBRAUCHSINFORMATION: Information für Anwender Atenolol STADA ® 100 mg Tabletten Atenolol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist Atenolol STADA ® und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Atenolol STADA ® beachten? 3. Wie ist Atenolol STADA ® einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Atenolol STADA ® aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. Was ist Atenolol STADA ® und wofür wird es angewendet? Atenolol STADA ® ist ein Beta-Rezeptorenblocker. Atenolol STADA ® wird angewendet zur Behandlung von Erkrankungen der Herzkranzgefäße (chronische stabile Angina pectoris oder instabile Angina pectoris, falls gleichzeitig Erhöhung der Herzfrequenz oder Bluthochdruck besteht), Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Schlagzahl: supraventrikuläre Arrhythmien zusätzliche therapeutische Maßnahme bei Sinustachykardie aufgrund von Thyreotoxikose, anfallsweise supraventrikuläre Tachykardie, Vorhofflimmern und Vorhofflattern (bei ungenügendem Ansprechen auf hoch dosierte Therapie mit herzwirksamen Glykosiden), ventrikuläre Arrhythmien, wie ventrikuläre Extrasystolen, sofern die Extrasystolen durch erhöhte Sympathikusaktivität hervorgerufen werden (körperliche Belastung, 2 Induktionsphase der Anästh Lesen Sie das vollständige Dokument
1 Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels/SPC) 1. Bezeichnung des Arzneimittels Atenolol STADA ® 25 mg Tabletten Atenolol STADA ® 50 mg Tabletten Atenolol STADA ® 100 mg Tabletten 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Atenolol STADA ® 25 mg Jede Tablette enthält 25 mg Atenolol. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 14,45 mg Lactose-Monohydrat und 0,060 mg Natrium. Atenolol STADA ® 50 mg Jede Tablette enthält 50 mg Atenolol. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 30,40 mg Lactose-Monohydrat und 0,120 mg Natrium. Atenolol STADA ® 100 mg Jede Tablette enthält 100 mg Atenolol. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 61,80 mg Lactose-Monohydrat und 0,239 mg Natrium. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1 3. Darreichungsform Tablette Atenolol STADA ® 25 mg Weiße, runde, flache Tablette. Atenolol STADA ® 50 mg/100 mg Weiße, runde, bikonvexe Tablette mit einseitiger Bruchkerbe. Die Tabletten können in gleiche Dosen geteilt werden. 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Atenolol STADA ® 25 mg 2 Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom, hypertone Regulationsstörungen). Atenolol STADA ® 50 mg Funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (hyperkinetisches Herzsyndrom, hypertone Regulationsstörungen), chronische stabile Angina pectoris oder instabile Angina pectoris (falls gleichzeitig Tachykardie oder Hypertonie besteht), supraventrikuläre Arrhythmien zusätzliche therapeutische Maßnahme bei Sinustachykardie aufgrund von Thyreotoxikose, paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, Vorhofflimmern und Vorhofflattern (bei ungenügendem Ansprechen auf hoch dosierte Therapie mit herzwirksamen Glykosiden), ventrikuläre Arrhythmien, wie ventrikuläre Extrasystolen, sofern die Extrasystolen durch erhöhte Sympathikusaktivität hervorgerufen werden (körperliche Belastung, Induktionsphase der Anäs Lesen Sie das vollständige Dokument