Scopolamine 0,25% Dispersa Augentropfen

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
01-02-2023
Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

scopolamini hydrobromidum

Verfügbar ab:

OmniVision AG

ATC-Code:

S01FA02

INN (Internationale Bezeichnung):

scopolamini hydrobromidum

Darreichungsform:

Augentropfen

Zusammensetzung:

scopolamini hydrobromidum 2.5 mg, hypromellosum, acidum boricum, borax, natrii chloridum, benzalkonii chloridum 0.1 mg, aqua ad iniectabile, ad solutionem pro 1 ml.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Mydriatikum

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

1963-10-08

Gebrauchsinformation

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PATIENTENINFORMATION
Inhaltsverzeichnis
Strukturierte Informationen
Inhaltsverzeichnis
Information für Patientinnen und Patienten
Scopolamine 0,25% Dispersa
Was ist Scopolamine 0,25% Dispersa und wann wird es angewendet?
Was sollte dazu beachtet werden?
Wann darf Scopolamine 0,25% Dispersa nicht angewendet werden?
Wann ist bei der Anwendung von Scopolamine 0,25% Dispersa Vorsicht
geboten?
Darf Scopolamine 0,25% Dispersa während einer Schwangerschaft oder in
der Stillzeit angewendet
werden?
Wie verwenden Sie Scopolamine 0,25% Dispersa?
Welche Nebenwirkungen kann Scopolamine 0,25% Dispersa haben?
Was ist ferner zu beachten?
Was ist in Scopolamine 0,25% Dispersa enthalten?
Zulassungsnummer
Wo erhalten Sie Scopolamine 0,25% Dispersa? Welche Packungen sind
erhältlich?
Zulassungsinhaberin
Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2023 letztmals durch die
Arzneimittelbehörde (Swissmedic)
geprüft.
Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere Personen
weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie
Sie, könnte ihnen das
Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Scopolamine 0,25% Dispersa
OmniVision AG
Was ist Scopolamine 0,25% Dispersa und wann wird es angewendet?
Scopolamine 0,25% Dispersa wurde Ihnen zur Behandlung Ihrer
gegenwärtigen Augenbeschwerden von
Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet. Scopolamine 0,25% Dispersa
Augentropfen erweitern die Pupille
und lähmen den Ziliarmuskel. Diese Effekte werden für die
Ruhigstellung der entzündeten Iris oder nach
Augenoperationen genutzt. Die Wirkung ist bis 7 Tage nach der
Anwendung feststellbar.
Scopolamine 0,25% Dispersa Augentr
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Unerwünschte Wirkungen
Scopolamine 0.25% Dispersa
Zusammensetzung
Wirkstoff: Scopolamini hydrobromidum
Hilfsstoffe: Methylhydroxypropylcellulosum, Conserv.: Benzalkonii
chloridum, Excipiens ad
solutionem pro 1 ml
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Augentropfen: 2,5 mg Scopolamini hydrobromidum / ml
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Ruhigstellung von Iris und Ziliarkörper bei Erkrankungen der Uvea
-Verhütung und Sprengung hinterer Synechien bei akuter u. chronischer
Iritis und Iridozyklitis
-Hornhautprozesse mit iritischer Reizung
-Prä- und postoperativ bei Katarakt- und Glaukomoperationen
Dosierung/Anwendung
Je nach angestrebter Wirkung und Intensität der Reaktion am
Patienten: 1-3 Mal täglich ein Tropfen.
Für die Skiaskopie Applikationsbeginn spätestens 2 Tage vor der
Untersuchung.
Hinweis:
Kinder und Kleinkinder dürfen anfänglich nur unter ärztlicher
Aufsicht behandelt werden. Es muss
vorsichtig dosiert und unmittelbar nach der Instillation durch
Pünktchenokklusion die Tränenwege
blockiert werden. Die zu behandelnde Person, bzw. die
Betreuungspersonen sind über die Risiken,
bzw. über die Intoxikationssymptome und deren Behandlung zu
informieren.
Kontraindikationen
Glaukom und glaukomverdächtiges Auge (enger Kammerwinkel),
Überempfindlichkeit gegenüber
den Inhaltsstoffen.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Wegen der Gefahr von systemischen Nebenwirkungen soll das Präparat
bei Säuglingen und
Kleinkindern nur sehr vorsichtig angewendet werden. Bei zerebral
geschädigten Kindern ist ebenso
vorsichtig zu dosieren.
Kinder und Kleinkinder dürfen anfänglich nur unter ärztlicher
Aufsicht behandelt werden.
Unmittelbar nach der Instillation müssen durch Pünktchenokklusion
die Tränenwege blockiert
werden. Die zu behandelnde Person, bzw. die Betreuungspersonen sind
über die Risiken, bzw. über
die Intoxikationssymptome und deren Behandlung zu informieren.
Vor Kinderhand geschützt aufbewahren (stark toxisch bei Ingestion).
Die Mydriase erzeugt oft eine Photophobi
                                
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