Země: Švýcarsko
Jazyk: němčina
Zdroj: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
scopolamini hydrobromidum
OmniVision AG
S01FA02
scopolamini hydrobromidum
Augentropfen
scopolamini hydrobromidum 2.5 mg, hypromellosum, acidum boricum, borax, natrii chloridum, benzalkonii chloridum 0.1 mg, aqua ad iniectabile, ad solutionem pro 1 ml.
B
Synthetika
Mydriatikum
zugelassen
1963-10-08
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FACHINFORMATION Unerwünschte Wirkungen Scopolamine 0.25% Dispersa Zusammensetzung Wirkstoff: Scopolamini hydrobromidum Hilfsstoffe: Methylhydroxypropylcellulosum, Conserv.: Benzalkonii chloridum, Excipiens ad solutionem pro 1 ml Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Augentropfen: 2,5 mg Scopolamini hydrobromidum / ml Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten -Ruhigstellung von Iris und Ziliarkörper bei Erkrankungen der Uvea -Verhütung und Sprengung hinterer Synechien bei akuter u. chronischer Iritis und Iridozyklitis -Hornhautprozesse mit iritischer Reizung -Prä- und postoperativ bei Katarakt- und Glaukomoperationen Dosierung/Anwendung Je nach angestrebter Wirkung und Intensität der Reaktion am Patienten: 1-3 Mal täglich ein Tropfen. Für die Skiaskopie Applikationsbeginn spätestens 2 Tage vor der Untersuchung. Hinweis: Kinder und Kleinkinder dürfen anfänglich nur unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden. Es muss vorsichtig dosiert und unmittelbar nach der Instillation durch Pünktchenokklusion die Tränenwege blockiert werden. Die zu behandelnde Person, bzw. die Betreuungspersonen sind über die Risiken, bzw. über die Intoxikationssymptome und deren Behandlung zu informieren. Kontraindikationen Glaukom und glaukomverdächtiges Auge (enger Kammerwinkel), Überempfindlichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Wegen der Gefahr von systemischen Nebenwirkungen soll das Präparat bei Säuglingen und Kleinkindern nur sehr vorsichtig angewendet werden. Bei zerebral geschädigten Kindern ist ebenso vorsichtig zu dosieren. Kinder und Kleinkinder dürfen anfänglich nur unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden. Unmittelbar nach der Instillation müssen durch Pünktchenokklusion die Tränenwege blockiert werden. Die zu behandelnde Person, bzw. die Betreuungspersonen sind über die Risiken, bzw. über die Intoxikationssymptome und deren Behandlung zu informieren. Vor Kinderhand geschützt aufbewahren (stark toxisch bei Ingestion). Die Mydriase erzeugt oft eine Photophobi Přečtěte si celý dokument