Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
paracetamolum
G-Pharma AG
N02BE01
paracetamolum
Tabletten
paracetamolum 500 mg, excipiens pro Kompression.
D
Synthetika
Analgetikum, Antipyretikum
zugelassen
2017-11-28
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FACHINFORMATION Paracetafelan G-Pharma AG Zusammensetzung Wirkstoff: Paracetamolum. Hilfsstoffe: Excip. pro compr. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 teilbare Tablette enthält 500 mg Paracetamolum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten ·Behandlung von leichten bis mässig starken Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Menstruation, Schmerzen nach Verletzungen, Schmerzen bei Erkältungskrankheiten), ·Symptomatische Behandlung von Fieber. Dosierung/Anwendung Die maximale Tagesdosis von 4000 mg Paracetamol darf nicht überschritten werden. Die maximale Tagesdosis für Kinder von 9 bis 12 Jahren beträgt 2000 mg. Kinder unter 9 Jahren erhalten niedrigere Dosierungen (siehe Tabelle), die streng beachtet werden müssen. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten. Die maximale kontinuierliche Anwendungsdauer für Kinder bis 12 Jahre beträgt ohne ärztliche Konsultation 3 Tage. Bei Kindern (<12 Jahre) muss die Dosis entsprechend dem Körpergewicht bestimmt werden. Das minimale Gewicht von Patienten >12 Jahren muss beachtet werden. Einzeldosen nicht häufiger als alle 4-6 Stunden verabreichen. Alter Körpergewicht Einzeldosis Maximale Tagesdosis Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren >40 kg 1-2 Tabletten nach Bedarf 8 Tabletten (= 4 g Paracetamol) Kinder 9-12 Jahre 30–40 kg 1 Tablette nach Bedarf 4 Tabletten (= 2 g Paracetamol) Kinder 6-9 Jahre 22–30 kg ½-1 Tablette nach Bedarf 3 Tabletten (= 1,5 g Paracetamol) Die Tabletten mit etwas Flüssigkeit (200 -300 ml) einnehmen. Paracetafelan Tabletten sind für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. Leberfunktionsstörungen: Bei Patienten mit einer chronischen oder kompensierten aktiven Lebererkrankung, insbesondere bei einer hepatozellulären Insuffizienz, chronischem Alkoholismus, chronischer Mangelernährung (niedrige Reserven an hepatischem Gl Lesen Sie das vollständige Dokument