Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Bisoprololfumarat (Ph.Eur.)
Merck Pharma GmbH (8077195)
Bisoprolol fumarate (Ph.Eur.)
Filmtablette
Teil 1 - Filmtablette; Bisoprololfumarat (Ph.Eur.) (23549) 5 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1992-03-25
Fachinformation Fondril-5/-10 mg 1/9 März 2006 FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Fondril-5 mg Fondril-10 mg Wirkstoff: Bisoprololhemifumarat 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG _Fondril-5 mg: _ 1 Filmtablette enthält: 5 mg Bisoprololhemifumarat. _Fondril-10 mg: _ 1 Filmtablette enthält: 10 mg Bisoprololhemifumarat. Hilfsstoffe siehe unter 6.1 3. DARREICHUNGSFORM Filmtabletten Fondril-5 mg: Hellgelbe, runde Filmtabletten mit Bruchrille. Fondril-10 mg: Hellorange, runde Filmtabletten mit Bruchrille. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE - Essentielle Hypertonie - Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris) 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Grundsätzlich sollte die Behandlung mit niedrigen Dosen einschleichend begonnen und langsam gesteigert werden. In jedem Fall sollte die Dosierung individuell, vor allem nach der Pulsfrequenz und dem Behandlungserfolg, festgelegt werden. ESSENTIELLE HYPERTONIE Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich 5 mg Bisoprololhemifumarat . Bei leichteren Formen der Hypertonie (diastolischer Blutdruck bis zu 105 mmHg) kann die Behandlung mit einmal täglich 2,5 mg Bisoprololhemifumarat ausreichend sein. Bei Bedarf kann die Dosis auf einmal täglich 10 mg Bisoprololhemifumarat erhöht werden. Eine weitere Dosiserhöhung ist nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt. KORONARE HERZKRANKHEIT (ANGINA PECTORIS) Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich 5 mg Bisoprololhemifumarat . Fachinformation Fondril-5/-10 mg 2/9 März 2006 Bei Bedarf kann die Dosis auf einmal täglich 10 mg Bisoprololhemifumarat erhöht werden. Eine weitere Dosiserhöhung ist nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt. DOSIERUNG BEI LEBER- UND/ODER NIERENINSUFFIZIENZ Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leichterer oder mittlerer Ausprägung ist eine Dosisanpassung im allgemeinen nicht erforderlich. Bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) und bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung sollte eine Tagesdosis von 10 Lesen Sie das vollständige Dokument