Aquaflor 500 mg/g Arzneimittelvormischung für Regenbogenforellen

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
22-11-2012

Wirkstoff:

Florfenicol

Verfügbar ab:

Intervet Deutschland GmbH (3067358)

INN (Internationale Bezeichnung):

Florfenicol

Darreichungsform:

Arzneimittel-Vormischung zur Herstellung von Fütterungsarzneimitteln

Zusammensetzung:

Florfenicol (26893) 500 Milligramm

Therapiegruppe:

Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2012-11-26

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
IN
FORM
DER
ZUSAMMENFASSUNG
DER
MERKMALE
DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Aquaflor 500 mg/g Arzneimittelvormischung für Regenbogenforellen
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 g Arzneimittelvormischung:
WIRKSTOFF:
Florfenicol
500 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Arzneimittelvormischung
Weißes, rieselfähiges Pulver.
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Regenbogenforelle (_Oncorhynchus mykiss_)
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Zur Therapie und Metaphylaxe der durch florfenicolempfindliche Stämme
von
_Aeromonas salmonicida_ verursachten Furunkulose bei
Regenbogenforellen
in Süßwasserhaltungen.
Die Erkrankung sollte vor Beginn der Behandlung im Bestand
nachgewiesen
sein.
4.3
Gegenanzeigen:
Nicht im Laichfischbestand anwenden.
Nicht bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff
anwenden.
Nicht zusammen mit anderen antimikrobiell wirksamen Produkten
anwenden.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Um
eine
maximale
Futteraufnahme
in
der
gesamten
zu
behandelnden
Population zu erzielen, sollte das Fütterungsarzneimittel soweit
möglich nach
dem
gleichen
Fütterungsschema
verabreicht
werden,
das
vor
der
Behandlung angewandt wurde. Wenn das Fütterungsarzneimittel mit der
Hand verabreicht wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Pellets
weit
gestreut
werden,
um
möglichst
allen
Fischen
die
Futteraufnahme
zu
ermöglichen.
4.5
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Die Anwendung des Tierarzneimittels sollte auf einer
Empfindlichkeitsprüfung
an aus den Tieren isolierten Bakterien basieren. Sollte dies nicht
möglich
sein,
sollte
die
Behandlung
auf
lokalen
(regional,
Bestandsebene)
epidemiologischen Informationen zur Empfindlichkeit der Zielkeime
basieren.
Eine von den Vorgaben in der Fac
                                
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