Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Apis mellifica (Pot.-Angaben); Arnica montana e planta tota ferm (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Apis mellifica (Pot.-Details), Arnica montana e planta tota ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Apis mellifica (Pot.-Angaben) (01444) 0,1 Gramm; Arnica montana e planta tota ferm (Pot.-Angaben) (25904) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
zugelassen
2002-10-11
GEBRAUCHSINFORMATION Apis/Arnica Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D4, Arnica montana e planta tota ferm 33c Dil. D2 Anthroposophisches Arzneimittel bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung des Wärmeorganismus und Anregung der Gestaltungskräfte bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen, z.B. Wirbelsäulensyndrome, Nervenschmerzen (Neuralgien), Nervenentzündung (Neuritis), Gürtelrose (Herpes zoster), rheumatische Gelenkerkrankungen, Muskelverhärtungen (Myogelosen). Gegenanzeigen: Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bienengift, Arnika oder andere Korbblütler. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden. Die Behandlung von Neuritis und Herpes zoster sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Apis/Arnica in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsa Lesen Sie das vollständige Dokument
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Apis/Arnica Flüssige Verdünnung zur Injektion Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D4 Arnica montana e planta tota ferm 33c Dil. D2 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Ampulle enthält: Wirkstoffe: Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D4 (HAB, Vs. 41c) 0,1 g Arnica montana e planta tota ferm 33c Dil. D2 (HAB, Vs. 33c) 0,1 g (Die Bestandteile werden über eine Stufe gemeinsam potenziert.) Die Liste aller sonstigen Bestandteile siehe unter 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Flüssige Verdünnung zur Injektion 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung des Wärmeorganismus und Anregung der Gestaltungskräfte bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen, z.B. Wirbelsäulensyndrome, Nervenschmerzen (Neuralgien), Nervenentzündung (Neuritis), Gürtelrose (Herpes zoster), rheumatische Gelenkerkrankungen, Muskelverhärtungen (Myogelosen). 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt (siehe Abschnitt 4.4). 4.3 GEGENANZEIGEN Apis/Arnica, Flüssige Verdünnung zur Injektion soll Lesen Sie das vollständige Dokument