Apis/Arnica

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
29-10-2015
Fachinformation Fachinformation (SPC)
29-10-2015

Wirkstoff:

Apis mellifica (Pot.-Angaben); Arnica montana e planta tota ferm (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Apis mellifica (Pot.-Details), Arnica montana e planta tota ferm (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Apis mellifica (Pot.-Angaben) (01444) 0,1 Gramm; Arnica montana e planta tota ferm (Pot.-Angaben) (25904) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2002-10-11

Gebrauchsinformation

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Apis/Arnica
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D4, Arnica montana
e planta tota ferm 33c
Dil. D2
Anthroposophisches Arzneimittel bei entzündlichen und degenerativen
Erkrankungen
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Harmonisierung des Wärmeorganismus und Anregung der
Gestaltungskräfte bei
entzündlichen und degenerativen Erkrankungen, z.B.
Wirbelsäulensyndrome,
Nervenschmerzen (Neuralgien), Nervenentzündung (Neuritis),
Gürtelrose (Herpes zoster),
rheumatische Gelenkerkrankungen, Muskelverhärtungen (Myogelosen).
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden bei bekannter
Überempfindlichkeit gegen
Bienengift, Arnika oder andere Korbblütler.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt
aufgesucht werden.
Die Behandlung von Neuritis und Herpes zoster sollte nur unter
ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend
dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht
angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Apis/Arnica in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsa
                                
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Fachinformation

                                FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Apis/Arnica
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D4
Arnica montana e planta tota ferm 33c Dil. D2
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Ampulle enthält:
Wirkstoffe:
Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D4 (HAB, Vs. 41c)
0,1 g
Arnica montana e planta tota ferm 33c Dil. D2 (HAB, Vs. 33c)
0,1 g
(Die Bestandteile werden über eine Stufe gemeinsam potenziert.)
Die Liste aller sonstigen Bestandteile siehe unter 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Flüssige Verdünnung zur Injektion
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Harmonisierung des Wärmeorganismus und Anregung der
Gestaltungskräfte bei
entzündlichen und degenerativen Erkrankungen, z.B.
Wirbelsäulensyndrome,
Nervenschmerzen (Neuralgien), Nervenentzündung (Neuritis),
Gürtelrose (Herpes
zoster), rheumatische Gelenkerkrankungen, Muskelverhärtungen
(Myogelosen).
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Soweit nicht anders verordnet,
2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B.
durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und
die
Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht
zurückziehen. Sollte
Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in
diesem Fall an einer
anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam
injizieren,
anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz
mit einem Tupfer
drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene
Person zu erlernen.
Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine
Absprache mit
dem Arzt.
Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt (siehe Abschnitt 4.4).
4.3
GEGENANZEIGEN
Apis/Arnica, Flüssige Verdünnung zur Injektion soll 
                                
                                Lesen Sie das vollständige Dokument
                                
                            

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