Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Silybum marianum e fructibus ferm 36 (Pot.-Angaben); Taraxacum officinale ferm (Pot.-Angaben); Anagallis arvensis e planta tota ferm (Pot.-Angaben); Cichorium intybus e planta tota ferm (Pot.-Angaben); Kalium carbonicum e cinere fagi (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Anagallis arvensis e planta tota ferm (Pot.-Information), Kali carbonicum e has cinere fagi (Pot.-Information), Silybum marianum e fructibus ferm 36 (Pot.-Information), Taraxacum officinale ferm (Pot.-Information), Cichorium intybus e planta tota ferm (Pot.-Information)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Silybum marianum e fructibus ferm 36 (Pot.-Angaben) (25847) 0,1 Gramm; Taraxacum officinale ferm (Pot.-Angaben) (36532) 0,1 Gramm; Anagallis arvensis e planta tota ferm (Pot.-Angaben) (39384) 0,1 Gramm; Cichorium intybus e planta tota ferm (Pot.-Angaben) (09489) 0,1 Gramm; Kalium carbonicum e cinere fagi (Pot.-Angaben) (20129) 0,1 Gramm
Injektion subkutan
verlängert
1997-04-17
GEBRAUCHSINFORMATION Anagallis comp. Flüssige Verdünnung zur Injektion Anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Verdauungsorgane Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Stoffwechselfunktionen bei Leber- Gallenerkrankungen (Hepato- Cholecystopathien) mit Appetitmangel, Völlegefühl, Blähungsbeschwerden (Meteorismus) und Hautjucken; Ekzeme. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei Gallensteinen, Verschluss der Gallenwege oder Gelbsucht ist die Rücksprache mit dem Arzt erforderlich. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Wie alle Arzneimittel sollte Anagallis comp. in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Kinder unter 6 Jahren 1- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 0,5 ml subcutan injizieren. Kinder von 6 bis unter 12 Jahren 1- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 0,5 - 1 ml subcutan injizieren. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre 1- bis 3-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Hinweis: Nach Anbruch einer Ampulle bitte den Rest verwerfen. Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken. Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Mel Lesen Sie das vollständige Dokument