Sanopiwern T Nasentropfen

Land: Tyskland

Sprog: tysk

Kilde: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Hent Produktets egenskaber (SPC)
16-02-2004

Aktiv bestanddel:

Tetryzolinhydrochlorid

Tilgængelig fra:

Pharma Wernigerode GmbH (4000072)

INN (International Name):

Tetryzolinhydrochlorid

Lægemiddelform:

Nasentropfen, Lösung

Sammensætning:

Tetryzolinhydrochlorid (05159) 0,1 Gramm

Indgivelsesvej:

Eintropfen in die Nase

Autorisation status:

erloschen

Autorisation dato:

1998-08-26

Produktets egenskaber

                                Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben
FACHINFORMATION
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
SANOPINWERN T NASENTROPFEN
WIRKSTOFF: TETRYZOLINHYDROCHLORID
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
(Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge)
100 g enthalten: 0,10 g Tetryzolinhydrochlorid
1 Tropfen (ca. 0,02 g) = 0,02mg Tetryzolinhydrochlorid.
3. DARREICHUNGSFORM
Nasentropfen, Lösung
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1 ANWENDUNGSGEBIETE
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei
-
Schnupfen und Heuschnupfen,
-
Nasopharyngitis (Nasen-Rachen-Entzündung),
-
Entzündung der Nasennebenhöhlen,
-
Untersuchungen zur Krankheitserkennung und
-
Eingriffen zur Behandlung.
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Es werden in der Regel dreimal täglich 2 bis 3 Tropfen Sanopinwern T
Nasentropfen bei
zurückgelegtem Kopf in jedes Nasenloch appliziert, wobei die
Anwendung nicht häufiger
als alle drei Stunden erfolgen soll.
Die Nasentropfen sollten ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 3
bis 5 Tage genom-
men werden. Eine erneute Gabe darf erst nach einer Pause von mehreren
Tagen erfolgen.
4.3 GEGENANZEIGEN
Sanopinwern T Nasentropfen darf nicht angewendet werden bei
-
Rhinitis sicca,
-
Kindern unter 6 Jahren und
2
-
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der
Hilfsstoffe.
Sanopinwern T Nasentropfen sollte nicht angewendet werden bei
-
schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit,
Hypertonie
oder Phäochromozytom),
-
Stoffwechselstörungen (z.B. Hyperthyreose oder Diabetes),
-
Behandlung mit Monoaminoxidase-Hemmern und anderen potentiell
blutdruckstei-
gernden Medikamenten sowie
-
Glaukom (insbesondere Engwinkelglaukom).
Die Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und bei höherer Dosierung darf
nur unter ärztli-
cher Kontrolle erfolgen. Langfristige Anwendung und Überdosierung,
vor allem bei Kin-
dern, sind zu vermeiden.
4.4 WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Die Anwendung bei Glaukom, insbesondere bei Engwinkelglaukom, darf nur
mit besonderer
Vor
                                
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