Rhinex Nasenspray mit Tetryzolin

Land: Tyskland

Sprog: tysk

Kilde: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Hent Produktets egenskaber (SPC)
29-04-2004

Aktiv bestanddel:

Tetryzolinhydrochlorid

Tilgængelig fra:

Pharma Wernigerode GmbH (4000072)

INN (International Name):

Tetryzolinhydrochlorid

Lægemiddelform:

Nasenspray, Lösung

Sammensætning:

Tetryzolinhydrochlorid (05159) 0,1 Gramm

Indgivelsesvej:

Einsprühen in die Nase

Autorisation status:

erloschen

Autorisation dato:

1998-08-26

Produktets egenskaber

                                Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben
FACHINFORMATION
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
RHINEX NASENSPRAY MIT TETRYZOLIN
WIRKSTOFF: TETRYZOLINHYDROCHLORID
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
(Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge)
100 g enthalten: 0,10 g Tetryzolinhydrochlorid
1 Sprühstoß (ca. 0,1 ml) = 0,1 mg Tetryzolinhydrochlorid.
3. DARREICHUNGSFORM
Nasenspray, Lösung
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1 ANWENDUNGSGEBIETE
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei
-
Schnupfen und Heuschnupfen,
-
Nasopharyngitis (Nasen-Rachen-Entzündung),
-
Entzündung der Nasennebenhöhlen,
-
Untersuchungen zur Krankheitserkennung und
-
Eingriffen zur Behandlung.
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Es wird bei zurückgelegtem Kopf mehrmals täglich ein Sprühstoß
Rhinex Nasenspray mit
Tetryzolin in jedes Nasenloch appliziert, wobei die Anwendung nicht
häufiger als alle 4
Stunden erfolgen soll.
Das Nasenspray sollte ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 3
bis 5 Tage genommen
werden. Eine erneute Gabe darf erst nach einer Pause von mehreren
Tagen erfolgen.
2
4.3 GEGENANZEIGEN
Rhinex Nasenspray mit Tetryzolin darf nicht angewendet werden bei
-
Rhinitis sicca,
-
Kindern unter 6 Jahren und
-
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der
Hilfsstoffe.
Rhinex Nasenspray mit Tetryzolin sollte nicht angewendet werden bei
-
schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit,
Hypertonie
oder Phäochromozytom),
-
Stoffwechselstörungen (z.B. Hyperthyreose oder Diabetes),
-
Behandlung mit Monoaminoxidase-Hemmern und anderen potentiell
blutdruckstei-
gernden Medikamenten sowie
-
Glaukom (insbesondere Engwinkelglaukom).
Die Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und bei höherer Dosierung darf
nur unter ärztli-
cher Kontrolle erfolgen. Langfristige Anwendung und Überdosierung,
vor allem bei Kin-
dern, sind zu vermeiden.
4.4 WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Benzalkoniumchlorid kann Bronchospasmen hervorrufen.
Die Anwendung bei Glaukom, insbe
                                
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