Land: Tyskland
Sprog: tysk
Kilde: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Arnica montana ex planta tota (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Arnica montana ex planta tota (Pot. Data)
Globuli velati
Teil 1 - Globuli velati; Arnica montana ex planta tota (Pot.-Angaben) (17099) 10 Gramm
Zergehenlassen unter der Zunge
zugelassen
2004-09-02
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER ARNICA E PLANTA TOTA D2-D30 Globuli velati für Säuglinge, Kinder und Erwachsene Wirkstoff: Arnica montana e planta tota ferm 33c LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Arnica e planta tota und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Arnica e planta tota beachten? 3. Wie ist Arnica e planta tota anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Arnica e planta tota aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST ARNICA E PLANTA TOTA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Arnica e planta tota ist ein anthroposophisches Arzneimittel bei Gewebs- und Organschädigungen. ANWENDUNGSGEBIETE GEMÄSS DER ANTHROPOSOPHISCHEN MENSCHEN- UND NATURERKENNTNIS. Dazu gehören: Anregung und Harmonisierung der Stoffwechsel- und Formprozesse bei Gewebs- und Organschädigungen, besonders nach Schädigungen durch äußere, mechanische Einwirkung und Mangeldurchblutung (mechanischen und ischämischen Insulten), z.B. bei Einschränkungen der willkürlichen Beweglichkeit, Muskelkater, Zerrungen, Quetschungen; Nachbehandlung nach Herzinfarkt, Nachbehandlung nach Schlaganfall (Apoplexie), Gehirnerschütterung; Spätfolgen psychischer Schockerlebnisse. Læs hele dokumentet