Země: Švýcarsko
Jazyk: němčina
Zdroj: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
MSD Merck Sharp & Dohme AG
J07BK02
Injektionssuspension
B
2007-02-22
FACHINFORMATION ZOSTAVAX® MSD Merck Sharp & Dohme AG Zusammensetzung Wirkstoff: Eine Dosis (0.65 ml) des rekonstituierten Impfstoffes enthält: Varicella-Zoster-Virus1, Stamm Oka/Merck (lebend, attenuiert): mindestens 19'400 PBE2. 1 Gezüchtet in humanen, diploiden Zellen (MRC-5) 2 PBE = Plaquebildende Einheiten Hilfsstoffe: Pulver: Saccharose, Hydrolysierte Gelatine, Natriumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Natrium-L-Glutamat-Monohydrat, Natriumhydrogenphosphat, Urea. Enthält Neomycin in Spuren. Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung) Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Suspension zur Injektion. Fertigspritze mit Lösungsmittel und Durchstechflasche mit Pulver. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten ZOSTAVAX ist indiziert zur Prävention von Herpes Zoster (Zoster oder Gürtelrose) und durch Herpes Zoster verursachter postherpetischer Neuralgie (PHN). ZOSTAVAX ist indiziert zur Immunisierung von Personen ab 50 Jahren. Dosierung/Anwendung Dosierung Alle Personen erhalten eine Dosis. Derzeit ist nicht bekannt, ob eine weitere Dosis erforderlich ist (siehe Abschnitt «Pharmakodynamik»). Pädiatrische Patienten ZOSTAVAX ist nicht indiziert zur Prävention einer primären Varicelleninfektion (Windpocken) und darf Kindern und Jugendlichen nicht verabreicht werden. Art der Anwendung Der Impfstoff wird SUBCUTAN vorzugsweise im Bereich des Deltamuskels, injiziert. Zostavax darf unter keinen Umständen intravasal verabreicht werden. Kontraindikationen ·Bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile des Impfstoffes oder einen der in Spuren vorhandenen Rückstände aus der Herstellung (z.B. Neomycin), (siehe Abschnitte «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Zusammensetzung»). ·Angeborene und erworbene Immunschwäche als Folge einer akuten und chronischen Leukämie, Lymphom, andere Erkrankungen des Knochenmarks oder des lymphatischen Systems, Immundefizienz als Folge von HIV/AIDS, zelluläre Immundefizienz. Přečtěte si celý dokument