GeloProm 1000 mg/12,2 mg Pulver zum Einnehmen

Země: Rakousko

Jazyk: němčina

Zdroj: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)

Koupit nyní

Aktivní složka:

PARACETAMOL; PHENYLEPHRINHYDROCHLORID

Dostupné s:

G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG

ATC kód:

N02BE51

INN (Mezinárodní Name):

PARACETAMOL; phenylephrine

Druh předpisu:

Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung

Přehled produktů:

Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke

Datum autorizace:

2012-08-08

Informace pro uživatele

                                1 von 6
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
GELOPROM 1000 MG/12,2 MG PULVER ZUM EINNEHMEN
Wirkstoffe: Paracetamol und Phenylephrinhydrochlorid
LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT
DER EINNAHME DIESES
ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN.
-
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals lesen.
-
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
-
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es
nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen
Beschwerden haben wie Sie.
-
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind.
DIESE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET:
1.
Was ist GeloProm und wofür wird es angewendet?
2.
Was sollten Sie vor der Einnahme von GeloProm beachten?
3.
Wie ist GeloProm einzunehmen?
4.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.
Wie ist GeloProm aufzubewahren?
6.
Weitere Informationen
1.
WAS IST GELOPROM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
GeloProm ist ein Pulver zum Einnehmen und enthält eine Kombination
von Wirkstoffen zur Behandlung
der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie
Schmerzen, Kopfschmerzen,
Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der
Nasenschleimhaut einhergehen.
Paracetamol ist ein bekanntes Schmerzmittel (Analgetikum). Es ist
wirksam gegen Schmerzen,
einschließlich Kopfschmerzen, und kann auch Fieber senken
(Antipyretikum).
Phenylephrinhydrochlorid (abschwellendes Mittel) führt zum
Abschwellen der Nasenschleimhaut.
2.
WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GELOPROM BEACHTEN?
GELOPROM DARF NICHT zusammen mit einem anderen Paracetamol-haltigen
Präparat eingenommen
werden. Während der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie auch
auf den Konsum großer Mengen
Alkohol verzichten.
GELOPROM DARF NICHT EINGENOMMEN WERDEN,
− wenn Sie allergis
                                
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Charakteristika produktu

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ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
GeloProm 1000 mg/12,2 mg Pulver zum Einnehmen
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Beutel (1635 mg) enthält:
Paracetamol
1000 mg
Phenylephrinhydrochlorid*
12,2 mg
*Entsprechend Phenylephrin (Base) 10,0 mg
Sonstige Bestandteile:
Jeder Beutel enthält:
20,0 mg Aspartam – eine Phenylalaninquelle
23,8 mg Natrium
Für die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe
Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Pulver zum Einnehmen
GeloProm ist ein weißes Pulver in Einzeldosis-Beuteln zur oralen
Anwendung.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
Zur Behandlung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen
Infekten, wie Schmerzen,
Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer
Anschwellung der Nasenschleimhaut
einhergehen.
4.2
DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG
Orale Verabreichung. Das Pulver soll in den Mund direkt auf die Zunge
gegeben werden. Dort löst
sich das Pulver auf und kann dann ohne Wasser geschluckt werden.
Erwachsene, ältere Patienten und Jugendliche ab 12 Jahren: Der Inhalt
eines Beutels wird direkt auf die
Zunge gegeben.
Nach 4 bis 6 Stunden kann eine weitere Einnahme erfolgen.
Innerhalb von 24 Stunden sollen nicht
mehr als 3 Dosen eingenommen werden.
Nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen.
Dieses Arzneimittel darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden
(Kurzzeitbehandlung).
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4.3
GEGENANZEIGEN

Überempfindlichkeit gegen Paracetamol, Phenylephrin oder einen der
sonstigen Bestandteile

Schwere koronare Herzkrankheit

Hypertonie oder Phäochromozytom

Hyperthyreose

Patienten, die mit einem Monoaminooxidase-Inhibitor behandelt werden
oder bei denen eine
Behandlung mit einem Monoaminooxidase-Inhibitor vor weniger als zwei
Wochen beendet wurde

Stark eingeschränkte Leberfunktion

Alkoholabusus
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit

Raynaud-Phänomen

Diabetes melli
                                
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