País: Suïssa
Idioma: alemany
Font: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
procaini hydrochloridum
Amino AG, Fabrikation pharmazeutischer und chemischer Produkte
N01BA02
procaini hydrochloridum
Injektionslösung
procaini hydrochloridum 10 mg, natrii chloridum, kalii chloridum, calcii chloridum dihydricum, E 223 0.744 mg, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml corresp. natrium 3.45 mg, kalium 0.04 mg.
B
Synthetika
Neuraltherapie
zugelassen
1970-01-01
FACHINFORMATION Procain HCl Amino 1%/2% Amino AG Zusammensetzung Wirkstoff: Procaini hydrochloridum. Hilfsstoffe: Natrii chloridum; Kalii chloridum; Calcii chloridum dihydricum Antiox.; Natrii metabisulfis (E223) 0,744 mg/ml; Aqua ad iniectabilia. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Injektionslösung 1% zur intrakutanen Anwendung: Procaini hydrochloridum 10 mg pro 1 ml (20 mg/2 ml, 50 mg/5 ml, 100 mg/10 ml). Injektionslösung 2% zur intrakutanen Anwendung: Procaini hydrochloridum 20 mg pro 1 ml. (40 mg/2ml, 100 mg/5 ml). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Procain wird zur intrakutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen der Neuraltherapie bei verschiedenartigen Schmerzzuständen eingesetzt. Dosierung/Anwendung Procain HCl Amino soll nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anwendungen injiziert werden. Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procain appliziert werden. Erwachsene Die Dosierung erfolgt individuell. Es sollte grundsätzlich die kleinst mögliche Konzentration und Menge verwendet werden. Es gilt folgende Dosierungsempfehlung für Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergrösse: Hautquaddeln pro Quaddel bis zu 10 mg. Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain. Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (innerhalb von 2 Stunden). Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefässverschlüssen, Arteriosklerose oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Patienten mit Leber-oder Nierenerkrankungen Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen. Ältere Menschen Bei älteren Menschen wird eine Llegiu el document complet