Human-Erythrozytenkonzentrat TH-N inline-gefiltert in SAG-M

País: Alemanya

Idioma: alemany

Font: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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30-09-2010

ingredients actius:

Erythrozyten vom Menschen

Disponible des:

Südharz-Klinikum Nordhausen gGmbH (4020755)

Designació comuna internacional (DCI):

Erythrocytes from humans

formulario farmacéutico:

Suspension

Composición:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen (21444) 0,5 Milliliter

Vía de administración:

Infusion intravenös

Estat d'Autorització:

verlängert

Data d'autorització:

2002-06-05

Informació per a l'usuari

                                GEBRAUCHS- UND FACHINFORMATION
HUMAN- ERYTHROZYTENKONZENTRAT TH-N INLINE-GEFILTERT IN SAG-M
STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
ANWENDUNGSGEBIETE:
Akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion
lassen sich keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für
Hämoglobin oder
Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden und, falls möglich, eine
kausale Therapie eingeleitet werden. Die Entscheidung für die
Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige
Therapie ist abhängig vom
klinischen Gesamtzustand des Patienten.
INFORMATION ZUR ANWENDUNG
GEGENANZEIGEN:
Absolut: Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ: Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist
die Gabe von
Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten vor der
Transplantation unbedingt zu vermeiden.
Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre und plasmatische
Blutbestandteile sind zu beachten.
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG:
Erythrozytenkonzentrate werden ABO- gleich und sollten Rh(D)-
kompatibel über ein
Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm
transfundiert werden. In zu
dokumentierenden Ausnahmefällen können auch sog.
”majorkompatible” Präparate transfundiert
werden. Vor der Gabe von Erythrozytenkonzentraten ist eine Kreuzprobe
durchzuführen. Unmittelbar
vor der Transfusion ist ein ABO-Identitätstest (Bedside-Test) am
Empfängerblut vorzunehmen. Bei der
Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit und die Temperatur der
Erythrozytenkonzentrate zu
beachten. Die Transfusionsgeschwindigkeit muß dem klinischen Zustand
des Patienten angepaßt
werden. Eine Erwärmung gekühlter Erythrozytenkonzentrate ist in der
Regel nicht erforderlich,
Ausnahme sind z.B. Massivtransfusionen und das Vorliegen von
Kälteagglutininen. Zur
Bluterwärmung dürfen nur für diesen Zweck geeignete Geräte
eingesetzt werden.
Zu Vermeidung einer Graft-versus-Host-R
                                
                                Llegiu el document complet
                                
                            

Fitxa tècnica

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HUMAN- ERYTHROZYTENKONZENTRAT TH-N INLINE-GEFILTERT IN SAG-M
STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
ANWENDUNGSGEBIETE:
Akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion
lassen sich keine universell anwendbaren unteren Grenzwerte für
Hämoglobin oder
Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden und, falls möglich, eine
kausale Therapie eingeleitet werden. Die Entscheidung für die
Transfusion von Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige
Therapie ist abhängig vom
klinischen Gesamtzustand des Patienten.
INFORMATION ZUR ANWENDUNG
GEGENANZEIGEN:
Absolut: Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ: Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantats ist
die Gabe von
Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten vor der
Transplantation unbedingt zu vermeiden.
Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre und plasmatische
Blutbestandteile sind zu beachten.
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG:
Erythrozytenkonzentrate werden ABO- gleich und sollten Rh(D)-
kompatibel über ein
Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm
transfundiert werden. In zu
dokumentierenden Ausnahmefällen können auch sog.
”majorkompatible” Präparate transfundiert
werden. Vor der Gabe von Erythrozytenkonzentraten ist eine Kreuzprobe
durchzuführen. Unmittelbar
vor der Transfusion ist ein ABO-Identitätstest (Bedside-Test) am
Empfängerblut vorzunehmen. Bei der
Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit und die Temperatur der
Erythrozytenkonzentrate zu
beachten. Die Transfusionsgeschwindigkeit muß dem klinischen Zustand
des Patienten angepaßt
werden. Eine Erwärmung gekühlter Erythrozytenkonzentrate ist in der
Regel nicht erforderlich,
Ausnahme sind z.B. Massivtransfusionen und das Vorliegen von
Kälteagglutininen. Zur
Bluterwärmung dürfen nur für diesen Zweck geeignete Geräte
eingesetzt werden.
Zu Vermeidung einer Graft-versus-Host-R
                                
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